Methanol-Lüge: Unterschied zwischen den Versionen

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Der zweite Ansatz hat mit '''CO2''' zu tun. Meine Gruppe gehört zu den Miterfindern der '''direkten Methanol - Brennstoffzelle'''. Sie verwendet '''Methanol''' und produziert '''CO2''' und '''Wasser'''. Uns fiel auf, dass man diesen Prozess womöglich umkehren könnte. '''Dem ist tatsächlich so:''' Man nimmt '''CO2''' und '''Wasser''' plus '''elektrischen Strom''' und reduziert beides chemisch zu '''Methanol'''.
Der zweite Ansatz hat mit '''CO2''' zu tun. Meine Gruppe gehört zu den Miterfindern der '''direkten Methanol - Brennstoffzelle'''. Sie verwendet '''Methanol''' und produziert '''CO2''' und '''Wasser'''. Uns fiel auf, dass man diesen Prozess womöglich umkehren könnte. '''Dem ist tatsächlich so:''' Man nimmt '''CO2''' und '''Wasser''' plus '''elektrischen Strom''' und reduziert beides chemisch zu '''Methanol'''.


''Vielleicht ist ja der Heizwert von Methanol deshalb so niedrig angesetzt, damit sich niemand intensiver mit diesem Brennstoff beschäftigen soll, denn'':<blockquote>ein '''Blockheizkraftwerk''', dass mit '''flüssigem Methanol''' befeuert wird und wo '''keine Umgebungsluft als Verbrennungsluft''' zugeführt wird, sondern '''reiner Sauerstoff''', hat im Abgas nur '''CO2''' und '''Wasser(-dampf''') '''u n d''' kann direkt die '''notwendige Stromdichte''' des '''benötigten elektrischen Stroms''' liefern ! Da sich '''Methanol –''' anders als '''Pflanzenöl''' – problemlos mit '''Wasser''' mischen lässt, können die beiden Abgasanteile sehr einfach bereits vor der Verbrennung aneinander angepasst werden, so dass die '''Methanol-Gewinnung''' aus Abgas mit einem '''Wirkungsgrad nahe 100 %''' durchgeführt werden kann !!</blockquote>'''Die ehemalige GFE-Group in Nürnberg lässt grüßen :'''
''Vielleicht ist ja der Heizwert von Methanol deshalb so niedrig angesetzt, damit sich niemand intensiver mit diesem Brennstoff beschäftigen soll, denn'':<blockquote>ein '''Blockheizkraftwerk''', das mit '''flüssigem Methanol''' befeuert wird und wo '''keine Umgebungsluft als Verbrennungsluft''' zugeführt wird, sondern '''reiner Sauerstoff''', hat im Abgas nur '''CO2''' und '''Wasser(-dampf''') '''u n d''' kann direkt die '''notwendige Stromdichte''' des '''benötigten elektrischen Stroms''' liefern ! Da sich '''Methanol –''' anders als '''Pflanzenöl''' – problemlos mit '''Wasser''' mischen lässt, können die beiden Abgasanteile sehr einfach bereits vor der Verbrennung aneinander angepasst werden, so dass die '''Methanol-Gewinnung''' aus Abgas mit einem '''Wirkungsgrad nahe 100 %''' durchgeführt werden kann !!</blockquote>'''Die ehemalige GFE-Group in Nürnberg lässt grüßen :'''


* <nowiki>http://www.hans-ullrich-strunk.de</nowiki>
* http://www.hans-ullrich-strunk.de


* <nowiki>http://www.gfe-skandal.de</nowiki>
* http://www.gfe-skandal.de
 
Kategorien:


[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:GENESIS-enfowa]]
[[Kategorie:GENESIS-enfowa]]

Aktuelle Version vom 9. August 2024, 20:05 Uhr

- folgendes ist die Arbeit von H.U. Strunk -

Bitte schauen Sie sich diese Webseite an : http://de.wikipedia.org/wiki/Methanol

Hierin finden Sie unter „ Methanol als Kraftstoff „ die folgende Schilderung :

In für Reinmethanol M100 und M85 angepassten Motoren lassen sich im Vergleich zu Benzinmotoren eine bis zu 10 % höhere Motorleistung und ein etwa 15 % besserer thermischer Wirkungsgrad erzielen, dadurch ein günstigerer energetischer Kraftstoffverbrauch.

Vergleichstabelle

Bitte schauen Sie sich jetzt diese Webseite an : http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert

Dort finden Sie die folgende Tabelle:

Benzin-Methanol Vergleich

Vergleichen Sie jetzt die Heizwerte für

Benzin ====> 41 MJ/kg und Methanol ====> 19,9 MJ/kg

Wie lautete doch gleich der Text zu Anfang dieser Ausarbeitung :

In für Reinmethanol M100 und M85 angepassten Motoren lassen sich im Vergleich zu Benzinmotoren eine bis zu 10 % höhere Motorleistung und ein etwa 15 % besserer thermischer Wirkungsgrad erzielen, dadurch ein günstigerer energetischer Kraftstoffverbrauch.

Hier kann doch wohl irgendetwas nicht stimmen – oder ?

Benzin hat einen mehr als doppelt so hohen Heizwert wie Methanol und trotzdem hat ein mit Methanol betriebener Motor um bis zu 10 % mehr Leistung als ein Benzinmotor ??

Wie kommt das ??

Auffallend ist, das Methanol von allen flüssigen Brennstoffen der obigen Tabelle den weitaus geringsten Brennwert hat ! Da es sich wohl kaum um einen Druckfehler handeln kann, erhebt sich die Frage: Warum ist dieser Wert so niedrig ?

Schauen Sie nun mal bitte in die folgende Webseite : http://de.wikipedia.org/wiki/Methanolherstellung

Hier können Sie unter „ Ausblick „ lesen :

Der Chemiker und Nobelpreisträger George Olah entwickelte ein Verfahren, nachdem Methanol aus Kohlendioxid und Wasser unter Zuführung von elektrischem Strom hergestellt wird als Umkehrung der in Brennstoffzellen ablaufenden Reaktion; so sei ein „Recycling“ von CO2 möglich. Das gegenwärtige Problem besteht darin, die notwendigen hohen Stromdichten für eine Großproduktion zu erzielen.

Methanol statt Wasserstoff

George Olah hat zu dem Thema „ Methanol „ ein Interview gegeben : Methanol statt Wasserstoff

Hierin kann man u.a. lesen :

Der zweite Ansatz hat mit CO2 zu tun. Meine Gruppe gehört zu den Miterfindern der direkten Methanol - Brennstoffzelle. Sie verwendet Methanol und produziert CO2 und Wasser. Uns fiel auf, dass man diesen Prozess womöglich umkehren könnte. Dem ist tatsächlich so: Man nimmt CO2 und Wasser plus elektrischen Strom und reduziert beides chemisch zu Methanol.

Vielleicht ist ja der Heizwert von Methanol deshalb so niedrig angesetzt, damit sich niemand intensiver mit diesem Brennstoff beschäftigen soll, denn:

ein Blockheizkraftwerk, das mit flüssigem Methanol befeuert wird und wo keine Umgebungsluft als Verbrennungsluft zugeführt wird, sondern reiner Sauerstoff, hat im Abgas nur CO2 und Wasser(-dampf) u n d kann direkt die notwendige Stromdichte des benötigten elektrischen Stroms liefern ! Da sich Methanol – anders als Pflanzenöl – problemlos mit Wasser mischen lässt, können die beiden Abgasanteile sehr einfach bereits vor der Verbrennung aneinander angepasst werden, so dass die Methanol-Gewinnung aus Abgas mit einem Wirkungsgrad nahe 100 % durchgeführt werden kann !!

Die ehemalige GFE-Group in Nürnberg lässt grüßen :