MMS

Master Mineral Solution (vor 2010 Miracle Mineral Supplement), abgekürzt MMS, ist der vom Namensgeber und Entdecker Jim Humble, als Heilmittel propagierte universal Bakterien- und Virenkiller.

Aber nicht nur das, 1987 hat es die NASA zum universellen Gegenmittel erklärt, es wurden damit unzählige Menschen und Tiere von Krankheiten geheilt die augenscheinlich unterschiedlicher nicht sein können und es ist weltweit der höchste filterlose Entkeimungsstandard.

MMS ist ein Mineralsalz (NatriumChlorit, NaClO2), das bei Kontakt mit sauren Flüssigkeiten einen Stoff namens Chlordioxid freisetzt (ClO2). MMS desinfiziert Wasser, Nahrungsmittel, Gegenstände, heilt und lindert am Mensch und Tier angewandt ca. 99% aller bekannten Infektionskrankheiten und macht es dem Körper möglich, durch Oxidation Schwermetalle und Giftstoffe auszuschwemmen.

Die medizinische Anwendung erfolgt über Umschläge, Fuß- oder Ganzkörperbad, orale, anale sowie intravenöse Verabreichung (nur in Form von CDS und Gefeu-Lösung) und wirkt bei richtiger Anwendung nebenwirkungsfrei.

Bei ausnahmslos allen Krankheiten bei denen MMS Wirkung zeigt, hilft es schneller und effektiver als die pharmazeutischen Konkurrenten! Und das ohne Nebenwirkungen und Langzeitfolgen!

2 Komponenten Set, MMS + Aktivator

Also, warum ist das Wissen über dieses Mittel nicht bereits jedem bekannt, warum ist es nicht in jeder Hausapotheke so präsent wie Schmerzmittel und Melissengeist, warum bekommt man beim Arzt und im Krankenhaus immer noch Antibiotika und Kortison und warum berichten öffentlich rechtliche Medien und Institutionen gebetsmühlenartig negativ darüber? Tja, eins kann ich schon mal sagen: Das war nicht billig und es gibt nur wenige mit dem nötigen Einfluss die etwas davon haben und sich das auch noch Leisten können. Danke Pharmakonzerne.

Einleitung

R.I.P. MMS-Selbsthilfe.de, so sah es damals aus, als es noch aktiv war.

Persönliche Anmerkung des Autors:

Als ich vor etwa 10 Jahren meinen Erstkontakt mit MMS hatte, war ich natürlich sehr skeptisch. Stehen doch so seltsame Warnsymbole auf den Fläschchen. Erst durch das Lesen auf dem damaligen mms-selbsthilfe.de Forums konnte ich mich zur Erstanwendung überzeugen.

Warnhinweise auf MMS Fläschchen

Dieses Forum gibt es leider nicht mehr. Die URL existiert wohl noch, allerdings wurde sie mittlerweile offensichtlich "feindlich" übernommen. So liest man dort in einem Artikel praktisch genau das Gegenteil wofür dieses Forum und der Gründer einmal stand. Das ist sehr schade, da es eine wertvolle Plattform zur Diskussion und Besprechung für Erst- und erfahrene Anwender war.

Wenn man heute versucht zu Googlen, um sich über dieses Thema zu informieren wird schnell deutlich, dass in den letzen Jahren einiges in Negativpropaganda investiert wurde. Am besten empfiehlt man heute Erstanwendern gar nicht erst blind drauf los zu Googeln, hat dies doch nur noch einen abschreckenden Charakter. Das ist hart und traurig zu sehen, gerade für langjährige Anwender wie mich, wie viel Energie in das Schlechtmachen von MMS gesteckt wird. Dadurch wird wenigstens um so deutlicher, wie groß dieser Dorn im Auge der Pharmakonzerne ist.

Es sieht aus wie ein Glaubenskrieg der im Netz geführt wird, vor allem wenn man die Propaganda liest und man schnell merkt, dass die meisten dieser Zeilen von Menschen geschrieben wurden, die selbst keine Erfahrung in der Anwendung haben, nur nachplappern oder nach einem offensichtlich kurzen Blick bloße Behauptungen oder Vermutungen aufstellen. Mit Glauben hat das nichts zu tun liebe Leute. Die Wirkung ist real und jeder kann es ausprobieren und es für sich selbst erfahren. Und ich denke, genau das macht "denen" richtig Angst.

An "diejenigen" die dazu beigetragen haben das hier beschriebene Mittel zu verteufeln habe ich eine klare Nachricht:

Auch Euch kann dieses "Zeug" helfen und spätestens, wenn es euer letzer Strohhalm ist, werdet auch Ihr nach ihm greifen wie bereits viele andere davor. Das MMS wird es Euch verzeihen und Euch trotzdem helfen, aber könnt ihr Euch dann selbst noch verzeihen?

Grundlegendes

MMS ist KEIN Medikament.

Es ist ein reiner Mineralzusatz. MMS heilt auch nicht, sondern beseitigt lediglich Krankheitserreger, so dass der Körper selbstständig zur Gesundheit zurückkehren kann. Zudem hat es einen schadstoffausschwemmenden Effekt. Ein Placeboeffekt kann gänzlich ausgeschlossen werden, da die Wirksamkeit auf eine natürliche Reaktion, nämlich dem Prozess der Oxidation zurückzuführen ist.

Somit wirkt es auch bei Probanten, die bei der Ersteinnahme nicht von der Wirksamkeit überzeugt sind. Auch wenn, MMS Linderung bei nicht infektiösen Erkrankungen bringt, zeigt es doch die besten Ergebnisse bei allen Infektionskrankheiten. Insbesondere bei Entzündungen aller Art.

Wenn man von der Anwendung von MMS spricht ist damit nicht per se von der Wirkung des Biozids Chlordioxid (ClO2) die Rede, was eigentlich die hauptsächliche Wirkungsweise umfasst, in bestimmten Fällen wird nur mit dem Mineral selbst, dem Natriumchlorit (NaClO2) gearbeitet. Beispielsweise bei der Entfernung von Warzen oder Anwendung bei Verbrennungen.

Aus der Erfahrung heraus kann man mittlerweile ziemlich genau sagen wo es Wirkung zeigt und wo nicht, dennoch gibt es immer wieder neue Erkenntnisse und Heilungserfolge die auf den ersten Blick nicht vorauszusehen waren.

Warum und wie Wirkt MMS?

stark wirksamer Viren und Bakterien Killer

Das Wirkungsprinzip von MMS ist einfach und natürlich. Das bei der Aktivierung von MMS freigesetzte Chlordioxid gelangt durch den Magen (sofern getrunken) und wird von den roten Blutkörperchen aufgenommen.

Befindet sich das Chlordioxid einmal im Blut, wird es durch den ganzen Körper transportiert und reagiert sofort an den Stellen, wo es mit Entzündungen, Krankheitserregern oder Giftstoffen in Berührung kommt, indem es diese durch Oxidation zerstört. In diesem Prozess wird das Chlordioxidmolekühl aufgelöst.

Das CI-Atom verbindet sich mit dem Natrium zu Speisesalz und es entsteht Kohlendioxid (NaClO2 + n Giftstoff > NaCl + CO2 + Abfallstoff?). Dabei wird das Kohlendioxid anschließend über die Lunge ausgeatmet und die entstandenen Abfallstoffe können über den Stoffwechsel vom Körper wieder ausgeschieden werden. Von beiden Stoffen bleibt also praktisch nichts mehr übrig.

Des weiteren kann man als ausreichend erforscht und nachgewiesen betrachten, dass Chlordioxid folgende Eigenschaften besitzt:

• bakterizid (wirkt bakterienabtötend)
• viruzid (wirkt virenabtötend)
• sporozid (wirkt sporenabtötend und damit pilzfeindlich)
• algizid (wirkt algenabtötend)
• stärkere und schnellere Wirkung als Chlor
• pH-Wert unabhängige Wirkung
• lang anhaltende bakteriostatische Wirkung (hemmt Bakterien im Wachstum)
• verträglich mit dem menschlichen Organismus

Nützlicher Nebeneffekt

weiter zu WIkipedia - Mitochondrium, die Energielieferanten von Zellen

Chlordioxid regt die Energieproduktion der Mitochondrien an, die Energielieferanten jeder Körperzelle. Auch jene Zellen, deren Mitochondrien außer Funktion sind, werden dadurch wieder angeregt. Beispielsweise hat dies zufolge, dass sich jene Krebszellen die durch eine Unterfunktion von Mitochondrien entstanden sind, durch die sog. Apoptose restlos auflösen.

Da dadurch auch alle Zellen mit "erhöhtem Energieniveau laufen", berichten viele Anwender von einer erhöhten Vitalität und geistiger Klarheit, während des Behandlungszeitraums.

Welche Krankheiten werden mit Hilfe von MMS geheilt?

siehe auch zu diesem Thema passend und ausführlicher: Heilungserfolge mit Chlordioxid

Bei allen Krankheiten, bei denen MMS eine Wirkung zeigt, wirkt es schneller und effektiver als aktuell übliche pharmazeutische Medikamente, und das ohne Risiken und Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen.

• generell alle Entzündungskrankheiten ohne Ausnahme, wie:
  • Myokarditis
  • Arthritis
  • Gastrohenteritis
  • Kolitis
  • Dermatitis
  • Pneumonie
  • usw.
• generell alle Bakterien-, Viren- und Pilzkrankheiten, wie:
  • Malaria
  • Hepatitis
  • Warzen
  • Herpes
  • Borreliose
  • Fieber
  • Tuberkulose
  • usw.
• viele Krebserkrankungen
• viele Asthmaerkrankungen
• Verbrennungen (hier kommt es darauf an sehr schnell die Anwendung durchzuführen.)
• Übersäuerungen

Eine detaillierte Liste finden sie im Artikel über Heilungserfolge durch Chlordioxid. Die dort aufgeführte Liste gilt auch für die Anwendung von MMS und CDS sowie der Gefeu Lösung, da es sich dabei um den gleichen Wirkstoff handelt, dem Chlordioxid. Diese Liste entstand übrigens im mittlerweile nicht mehr existierenden mms-selbsthilfe.de Forum

Dokumentierte Erreger, die durch Chlordioxid zerstört werden

Leidet man unter einer Infektion folgender Erreger, zeigt auch hier MMS seine Wirkung. Diese Liste entstand durch die Anwendung im medizinischen und industriellen Bereich, wo ClO2 täglich seine Anwendung findet. Nur werden im öffentlichen Bereich damit lediglich Gegenstände, Wasser, Lebensmittel und Räumlichkeiten desinfiziert, da ClO2 kein offiziell zugelassenes Arzneimittel ist. Eines der vielen Kontroversen, setzt man sich mit dem Thema MMS auseinander. Es ist erlaubt es zur Desinfektion von allem Möglichen zu benutzen, aber nicht zur Anwendung am Menschen, trotz der nachweislichen Unbedenklichkeit und der positiven Erfolge.

Viren

• Respiratorische Viren:
  • SARS-CoV-2 (COVID-19)
  • Influenza A und B (Grippeviren)
  • Rhinoviren (Erkältungen)
• Enterische Viren:
  • Noroviren (Magen-Darm-Erkrankungen)
  • Rotaviren (Durchfall bei Kindern)
• Andere Viren:
  • Hepatitis A und B
  • Herpes-simplex-Viren (HSV-1 und HSV-2)
  • Adenoviren (Konjunktivitis, Atemwegserkrankungen)
  • Poliovirus (Kinderlähmung)

Bakterien

• Gram-positive Bakterien:
  • Staphylococcus aureus (inkl. MRSA)
  • Clostridium difficile (Darminfektionen)
  • Bacillus subtilis (Modellorganismus)
• Gram-negative Bakterien:
  • Escherichia coli (E. coli)
  • Pseudomonas aeruginosa
  • Salmonella enterica
  • Legionella pneumophila (Legionärskrankheit)
• Andere:
  • Borrelia burgdorferi (Erreger der Lyme-Borreliose, in vitro untersucht)

Pilze

• Candida-Arten:
  • Candida albicans (häufigste Ursache von Pilzinfektionen)
  • Candida auris (multiresistent)
• Schimmelpilze:
  • Aspergillus fumigatus (invasive Infektionen)
  • Penicillium-Arten

Sporen

• Bakterielle Sporen:
  • Clostridium botulinum (Botulismus)
  • Bacillus anthracis (Milzbrand)
  • Clostridium tetani (Tetanus)

Welche Auswirkungen werden bei einer ständigen Anwendung von MMS beobachtet?

Anwender berichten bei einer dauerhaften MMS-Anwendung, auch ohne bestehender Erkrankung über folgende Auswirkungen:

• steigert Vitalität
• steigert Verträglichkeiten bei Allergien
• macht Impfungen überflüssig
• schwemmt auch Vitamine und Mineralien aus. Deshalb sollte man auf eine richtige Ernährung und 30 min Abstand zwischen Essen und MMS-Einnahme achten, um dies auszugleichen. Muskelkrämpfe bei einer bereits andauernden MMS Therapie können ein Anzeichen für Magnesiummangel sein.
• reinere Haut
• erholsamerer Schlaf
• steigert in vielen Fällen die Gehirnleistung

Häufiger Irrtum

Drei große Irrtümer

1. Frage: Kann MMS wegen dem "Chlor" in "Chlordioxid" Krebs verursachen?

Antwort: Nein, anders als andere Chlorverbindungen, die z.T. in vorher unbekannte Teile zerfallen, erzeugt diese Verbindung nur reines Speisesalz (NaCl) und Kohlendioxid (O2)

2. Frage: Wenn MMS so wirksam ist, warum ist es nicht schon längst als Medikament zugelassen?

Antwort: Die Antwort ist logisch und einfach. Eine Zulassung als Medikament kostet eine Menge Geld.

MMS ist in der Herstellung sehr preiswert und die Ergiebigkeit sehr hoch, d.h., dass pro Person, bei täglicher Anwendung Kosten von etwa 20-30 €/Halbjahr entstehen. Infolge dessen bleiben Arztbesuche aus und Medikamente werden nicht benötigt. Dazu kommt dass NaClO2 und ClO2 als natürliche Substanzen nicht patentierbar sind (sonst hätten "sie" es wahrscheinlich bereits gemacht und wir würden Unsummen dafür bezahlen müssen). Summasumarun ein reines Verlustgeschäft für jeden Investor, sofern er nur den materiellen Reingewinn im Auge hat. Und die einzigen die heute noch Medikamente zulassen können wegen der hohen Kosten sind Pharmakonzerne.

3. Frage: Kann eine Überdosis MMS gefährlich oder gar tödlich enden?

Antwort: Zitat vom Entdecker Jim Humble : "Wenn jemand versuchen möchte, sich mit einer Überdosis MMS umzubringen, den muss ich leider enttäuschen. Er wird sich lediglich so elend wie noch nie im Leben fühlen und danach kerngesund sein." Das bedeutet, dass MMS nicht im Stande ist dem Körper zu schaden. Eine Überdosierung endet lediglich in Übelkeit bis Erbrechen und Durchfall, da mehr MMS auch mehr Bakterien und Viren tötet. Das führt zu einer Überreaktion des Körpers, um diesen Abfall möglichst schnell auszuscheiden.

Tatsächlich beträgt die Letaldosis bei einem 80kg schweren Menschen 23,36 Gramm Chlordioxid. Das wären etwa 7,79 Liter einer unverdünnter 0,3% Chlordioxidlösung, sprich über 7 Liter CDS oder Gefeu Lösung. Das entspricht in etwa der Letaldosis von reinem Trinkwasser (mehr dazu unter Wasser).

Woher bekommt man MMS?

Man kann es selbst herstellen oder kaufen. Offiziell wird es entweder als Nahrungsergänzungs- oder Wasserdesinfektionsmittel geführt.

Shops:

• https://www.clo2-laden.de/
• https://www.MMSquelle.com/
• https://vitalundfitmit100.de/
• https://www.merciful-trading.at/
• https://www.neue-lebensqualität.de/

... wer fehlt? Bitte Email an uns.

Anwendung am Menschen

Anwendung in Eigenverantwortung!

An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass jeder Anwender MMS in Eigenverantwortung nimmt. Es besteht zwar keine Gefahr unter Beachtung der Anleitung, allerdings ist MMS kein zugelassenes Nahrungs- oder Arzneimittel. Das ist auch der Grund warum Ärzte es nicht einmal empfehlen dürfen, da sie sonst Gefahr laufen ihre Lizenz zu verlieren.

farbloses Natriumchlorit (NaClo2) + farblose Salzsäurelösung (HCL) = gelbes Chlrodioxid (ClO2)

Grundsätzliches

MMS entfaltet seine Wirksamkeit erst nach dem sog. Aktivieren mit einer Säure. Üblicherweise nimmt man eine 5%ige Salzsäurelösung (im Magen haben wir die gleiche Konzentration), um damit die Produktion des Gases Chlordioxid, den gewollten Wirkstoff, anzuregen. Unaktiviert hätte es nur einen Bruchteil der Wirksamkeit.

Beim Kauf bekommt man MMS als 2 Komponenten Lösung. Man mischt 1:1 und spricht trotzdem von nur einem Tropfen, auch wenn es eigentlich 2 sind.

Da die Pharmakonzerne weltweit den Vertrieb von Produkten unter dem Namen "MMS" erschweren, wird es auch oft als Wasserreiniger, Wasserentkeimer, Minerrallösung, Nahrungsergänzungsmittel und anderen MMS ähnlichen Namen geführt. Wichtig ist dabei einzig und allein der Inhaltsstoff der Fläschchen, nämlich Natriumchlorit (üblicherweise bis max. zu einer 28% Lösung) und einer Säure (dabei wird ca. 5% Salzsäurelösung bis zu 25% oder rechtsdrehende Milchsäure empfohlen) als sog. Aktivator.

Wann und wie kann MMS angewandt werden?

Entdecker Jim Humble empfielt jeden Tag einen Tropfen, auch ohne einer bestehenden Erkrankung. Damit soll die Lebenserwartung gesteigert werden, weil der Körper frisch aufgenommene Giftstoffe direkt wieder ausscheidet und die Resistenz gegen bösartige Bakterien und Viren stark erhöht. In der Tat wurde bereits in Tierstudien nachgewiesen, dass oxidativer Stress, die Lebenszeit der Versuchstiere steigert. Da MMS aber auch manche Vitamine ausschwemmt, sollte man seine Ernährung dementsprechend anpassen und möglichst frische Nahrung ohne Zusätze (alle chemisch erzeugte künstliche Zusätze reagieren mit dem Wirkstoff und reduziert so die Wirksamkeit) zu sich nehmen.

Bei der Anwendung von MMS geht grundlegend Folgendes voraus:

Es gibt keine optimale Menge, die man einem Erstanwender empfehlen könnte, da sich jeder Mensch aufgrund von Physiologie und Krankheitsfall/Geschichte unterscheidet. Deshalb empfiehlt es sich mit einer niedrigen Dosierung anzufangen (1-2 Tropfen), und diese gegebenenfalls in kurzen Zeitabständen, von 2-4 Stunden auf die persönliche passende Dosis steigern. Dosiert man zu niedrig, bleibt eine Wirkung aus, dosiert man zu hoch, können akute Nebenwirkungen auftreten, die allerdings nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Generell gilt:

• viel hilft viel.
• zuviel führt zu unerwünschten Nebenwirkungen

Bei oraler Einnahme gilt:

• besser häufiger und niedrig Dosieren,
• als weniger oft und hoch Dosieren.

Bei leichten Krankheiten

Betrifft Krankheiten die man normalerweise von einem allgemeinen Arzt behandelt bekommt, also wie:

• Grippeerkrankungen,
• Malaria,
• Lebensmittelvergiftungen,
• Pilzerkrankungen, ect.

Man sollte so früh wie möglich mit der Anwendung starten, sprich sobald man das Gefühl bekommt krank zu werden. Dann MMS mindestens 2x täglich (Wirkungsdauer von MMS beträgt etwa 12 Stunden, die bei bestehender Krankheit auf 1-2 Stunden reduziert sein kann.) benutzen, bis alle Krankheitssymptome verschwunden sind. Es gilt: Um so früher eine Anwendung bei kommender Krankheit stattfindet, umso schneller wird man wieder gesund oder man wird gar nicht erst richtig krank.

Bei schweren Erkrankungen

• chronische Krankheiten,
• Krebskrankheiten,
• Aids,
• Multiple Sklerose,
• etc.

Hier ist es generell zu empfehlen den Arzt seines Vertrauens mit einzubeziehen. Sollte Ihr Arzt MMS noch nicht kennen ist es wichtig zu beachten, dass Ärzte, sowie alle anderen Menschen beim Erstkontakt mit MMS skeptisch sein können. Gerade in der Situation einer bereits bestehenden schweren Krankheit und der Tatsache, dass MMS kein zugelassenes Arzeneimittel ist, ist jeder natürlicher Weise vorsichtig. Und, da kommt wieder die Selbstverantwortung ins Spiel, denn seien Sie sich bewusst, nur Sie selbst können die Verantwortung Ihrer eigenen Gesundheit tragen. Kein Familienmitglied oder Arzt kann das für Sie übernehmen. Das gilt generell, auch wenn Sie nur wegen Schnupfen zum Arzt gehen und unhinterfragt nehmen, was Sie dort angeboten bekommen, oder ob Sie im Supermarkt eine Tiefkühlpizza kaufen und dabei der Werbung oder dem Verpackungsaufdruck blindes Vertrauen schenken. Die Wahrheit kommt ans Licht, wenn Sie hinterher selbst beurteilen ob das was Sie sich da gerade angetan haben gut getan hat, oder eben nicht.

Die Dosen sollten so hoch wie möglich sein (25 Tropfen ist die empfohlene Höchstmenge bei einfacher Einnahme, unter Beachtung der tropfenweise Steigerung, wie beim Punkt "Dosierung" beschrieben), da viel MMS viel hilft. Eine intravenöse Anwendung ist möglich, aber nur mit CDS und Gefeu Lösung, denn nur über diese beiden Verfahren wird sichergestellt, dass ausschließlich hochreines Wasser und Chlordioxid als Reinstoff enthalten ist.

Bei Verbrennungen

Betrifft Verbrennungen jeglicher Art und Kategorie:

• Sonnenbrand,
• alle anderen Verbrennungen

Hier empfiehlt Jim Humble das Auftragen von unaktiviertem, verdünntem MMS (NaClO2) oder mit einer Sprühflasche (ein Tropfen auf 50ml Wasser), direkt auf die verbrannten Stellen. Lassen Sie die Lösung nicht länger als 30 bis 60 Sekunden auf der Haut. Und üben Sie keinen Druck auf die Wunde aus.

Ebenfalls hat sich bewährt die reine 25% Natriumchlorit Lösung sofort auf die Verbrennung zu geben und etwa nach 30 bis 60 Sekunden wieder abzuwaschen. Bei leichten Verbrennungen kann man versuchen es länger einwirken zu lassen, aber spätestens dann abwaschen wenn das NaClo2 zu brennen beginnt.

Das Wichtigste dabei ist: Je schneller die Anwendung erfolgt, desto besser ist es! Das bedeutet es geht um jede Sekunde!

Beachten Sie zudem, dass Alkali- und MMS brennt, es ist die Notwendigkeit der Alkalinität des MMS, um die Säure, die sich in den verbrannten Flächen befindet, zu neutralisieren. Dies ist ein Teil und ein Grund dafür, warum MMS brennt so schnell heilt!

Dosierung

aktiviertes MMS, also Chlordioxid in 250 ml Wasser

Orale Einnahme

Erstanwender sollten mit wenig anfangen und Tropfen für Tropfen steigern, um ihre maximal Verträgliche Dosis herauszufinden:

1. man nehme einen Keramik-, Glas-, oder Plastikbecher (WICHTIG! Kein Metallbecher, da MMS Metall oxidiert)
2. mischen der Tropfen in einem 1:1 Verhältnis
3. mindestens 30 Sekunden warten, bis die Flüssigkeiten ein sattes Gelb annehmen
4. danach den Becher mit Wasser auffüllen und trinken, fertig.

Hinweis: es entsteht Chlorgeruch, so riecht Chlordioxid, der Wirkstoff.

Der Becher kann ausgetrunken, ins Badewasser gegeben und in Umschläge geleert werden.

ACHTUNG: MMS niemals pur Trinken! Immer mit mindestens 250ml Wasser (Still, ohne Zusätze, am besten Osmose Wasser) verdünnen!

Aus Erfahrung empfohlene Vorgehensweise:

Generell sollte mindestens 30 Minuten Abstand von Essen-, Kaffee-, Alkohol- und Medikaminteeinnahme, ect. zur MMS Einnahme eingehalten werden um mögliche Reaktionen damit zu vermeiden.

1. Tag: Abends vor dem Schlafen gehen 1 Tropfen
2. Tag: Morgens auf nüchternen Magen 2 Tropfen, abends vor dem Essen 3 Tropfen.
3. Tag: Morgens auf nüchternen Magen 4 Tropfen, abends vor dem Essen 5 Tropfen.

... Das ist allerdings eine sehr vorsichtige Herangehensweise. Für die Anwendung bei akuter oder schwerer Krankheit wären die Abstände zwischen den Dosen zu lang, daher ist diese Anleitung nur für das Herausfinden der persönlichen Höchstdosis an Tropfen geeignet.

Sobald man eine Anzahl erreicht die leichte Übelkeit verursacht, zieht man einen Tropfen ab und kennt seine aktuell, maximal verträgliche Dosis. Es ist möglich, dass sich die Verträglichkeit bei häufiger Anwendung verändert.

Manche vertragen nach einer Zeit mehr, andere vertragen weniger. Mehr als 25 Tropfen sind laut Entdecker Jim Humble nicht zu empfehlen. Derart hohe Dosen sollten nur bei akuten Problemen oder schweren Erkrankungen, wie Krebs, genommen werden. Bei den meisten Krankheitsfällen aus westlichen Regionen sind 5 - 15 Tropfen ausreichend.

Man kann die Tropfen auch generell nach dem Essen nehmen, das empfiehlt sich bei empfindlichem Magen.

ACHTUNG: Tritt bei der Aktivierung keine Gelbfärbung ein, handelt es sich entweder um kein MMS oder das MMS ist verdorben!

(MMS hat bei kühler, dunkler Lagerung wie im Kühlschrank, eine Haltbarkeit von 3 Jahren)

Einnahmeprotokoll nach Jim Humble

Das klassische Einnahmeprotokoll von Humble:

1. Beginnen Sie mit 1 Tropfen aktiviertem MMS.
2. Steigern Sie die Dosis um 1 weiteren Tropfen, wenn keine Übelkeit verspürt wird.
3. Nehmen Sie jeweils eine Dosis morgens und eine abends.
4. Erhöhen Sie die Dosis von einem Tag zum nächsten um jeweils 1 aktivierten Tropfen.
5. Senken Sie im Falle von Übelkeit die nächste Dosis um 1 Tropfen, diese gesenkte Dosis 1 bis 2 x verwenden und dann wieder versuchen zu erhöhen.
6. Erhöhen Sie auf diese Weise schrittweise so lange die Dosis, bis Sie bei 3 x 15 Tropfen angelangt sind. Diese Dosis nehmen Sie anschliessend mindestens 1 Woche lang.
7. Im Anschluss daran sollten jüngere Menschen weiterhin vorbeugend 2 x in der Woche 4 - 6 Tropfen MMS nehmen, ältere Personen 1 x täglich 4 - 6 Tropfen.
8. Reduzieren Sie bei Durchfall die Dosis um 2 - 3 Tropfen. Der Durchfall ist laut Humble auf Reinigung sowie Entgiftung des Körpers zurückführbar und müsse nicht behandelt werden. Dieser höre von alleine auf, sobald die Reinigung und Entgiftung abgeschlossen sei.

Einnahmeprotokoll nach Dr. Friedrich Douwes

Ein anderes Einnahmeprotokoll ist von einem überzeugten Vertreter Humbles entwickelt worden und zwar dem Arzt Dr. Friedrich Douwes. Er empfiehlt folgendes Vorgehen:

1. Beginnen Sie mit 1 - 2 Tropfen MMS vor dem Schlafengehen.
2. Die Einnahme sollte 5 - 10 Minuten vor einer Mahlzeit oder aber 2 Stunden nach einer Mahlzeit erfolgen, auf alle Fälle auf leeren Magen.
3. Geben Sie MMS in ein Trinkglas (1 : 1-Verhältnis zwischen MMS und dem Aktivator (Essig, Zitronensäure 10 % oder Salzsäure 9 %)).
4. Schwenken Sie das Glas etwas und lassen Sie die beiden Substanzen exakt 3 Minuten lang miteinander reagieren.
5. Füllen Sie nach Ablauf der 3 Minuten das Glas mit Wasser auf und trinken Sie die Substanz sofort aus.
6. Wenn Sie sich am Chlorgeruch stören, können Sie statt Wasser auch Traubensaft nehmen. Besser wäre aber reines Wasser, da der Saft die Wirkung reduzieren könnte. Halten Sie sich also besser die Nase zu.
7. Tritt nach 1 Tropfen keine Reaktion auf, z. B. in Form von Übelkeit oder Durchfall, erhöhen Sie die Dosis am nächsten Tag auf 2 Tropfen und trinken dies morgens und abends jeweils wie oben beschrieben.
8. Bleiben Sie 2 Tage bei dieser Dosis. Tritt keine unerwünschte Reaktion auf, kann man diese Dosis auf 3 x täglich à 6 aktivierte Tropfen steigern.
9. Die erzielte Dosis von 3 x 6 Tropfen am Tag kann man nun für einen Zeitraum von 3 Wochen nehmen.
10. Bei Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall oder bei starker Abneigung sollte man für einen Tag aussetzen.
11. Spätestens nach 5 Wochen Einnahme ist für 2 - 3 Wochen eine Pause einzulegen, um dem Körper eine Erholung vom oxidativen Stress zu ermöglichen.
12. Während der Einnahmephasen wird geraten, nicht zu viele Antioxidantien zu nehmen (also nicht zu viel Obst und Gemüse oder gar Vitaminpräparate einzunehmen), da MMS bekanntlich oxidativ wirkt, so dass Antioxidantien diese Wirkung mindern würden.
13. Nach den Einnahmephasen aber sollte man dann wieder reichlich Obst und Gemüse essen und auch Vitaminpräparate sind wieder erlaubt bzw. sogar ratsam.

Die Durchführung dieser Einnahmeprotokolle erfolgt natürlich in Eigenverantwortung, da es sich bei MMS um kein zugelassenes Arzneimittel handelt.

Fuss- oder Ganzkörperbad

MMS Bad ist für Große und Kleine die schonenste Art der ClO2 Aufnahme. Dabei immer auf gute Durchlüftung und die richtige Dosierung achten.

Bei oraler Unverträglichkeit, bietet sich ein Fuss- oder Ganzkörperbad an, da über die Haut das Chlordioxid sehr gut aufgenommen wird. Diese Methode ist sehr effektiv und es entsteht dabei keinerlei Übelkeit. Ein 45-minütiges Fussbad mit 30 Tropfen ist dabei in etwa so effektiv wie 15 getrunkene Tropfen.

Dabei die Fuss- oder Badewanne etwas weniger füllen als man es üblicherweise tut, um später noch warmes Wasser nach fließen lassen zu können. Bei einem Fussbad etwas heißes Wasser vorbereiten, um bei Temperaturabfall nachgießen zu können.

Dann bereiten wir

• ein Glas und etwas um das Glas abzudecken (um dem Verbreiten des entstehenden Gases entgegenzuwirken)
• oder eine 10 ml Spritze
• das MMS 2-Komponenten Set

vor.

Achtung: Während des MMS-Bades keine Seifen oder Shampoo verwenden, da sonst das CLO2 mit chemischen Inhaltsstoffen reagieren und so die Wirkung geschwächt werden kann. Ausserdem gelangen so schädliche Inhaltsstoffe über gerade freigewordenen und geweiteten Poren in den Körper oder sorgen wieder für eine Verstopfung von Poren.

Dosierung

1. Aktivieren von mindestens 30 Tropfen mit der doppelten Menge des Aktivators (z.B 30 Tr. 25% Natriumchlorit + 60 Tr. 5% Salzsäure), um die Reaktionsgeschwindigkeit zu steigern
2. 30 Sekunden warten, und die gelb-orange Flüssigkeit ins Badewasser geben.
3. Damit das Badewasser nicht zu kalt wird, schadet es nicht, ab und zu heißes Wasser nachlaufen zu lassen, auch wenn der Chlordioxidgehalt im Wasser dadurch immer weiter abnimmt.

Zu Beachten: Beim Entweichen des wertvollen Chlordioxids entweichen auch Chlorate die nicht gesundheitsfördernd sind! Bei MMS-Bädern deshalb immer gut lüften!

Nach etwa mindestens 45 Minuten kann man aus der Wanne steigen und sich abtrocknen. Zu beachten ist, ein MMS-Bad, bzw. ein Chlordioxidbad hat keinen reinigenden Effekt wie ein Bad mit Seife. Die natürliche Fettschicht bleibt dabei unangetastet.

Der Geschmack

Eigentlich ist MMS geschmacklos, doch durch den stärker werdenden Geruch der bei höheren Dosen entsteht, kann die Einbildung für einen widerlichen Geschmack sorgen.

Um bei höheren Dosen diesen Geschmack zu überdecken, kann man es mit allem (Apfelsaft, Traubensaft, Milchersatz, Zucker ...) was keine künstlichen Zusätze enthält, wie extra Vitamin C Zusatz o.ä., mischen.

Zusätze reagieren sofort mit MMS wodurch die Wirkung stark gemindert werden kann. Alternativ bietet sich Milchsäure als Aktivator an, welcher stabilisiertes ClO2 erzeugt. Dabei verflüchtigt sich kaum das Gas, was für den Geruch verantwortlich ist.

Bei oraler Unverträglichkeit

Baden:

Sollte bei oraler Einnahme eine Unverträglichkeit festgestellt werden, kann man auch mit Umschlägen, Fuß- oder Ganzkörperbad arbeiten. Bei einem Fußbad beispielsweise, wird durch Hautresorption das Chlordioxid fast ebenso effektiv aufgenommen wie durch Trinken.

Hierbei einfach 60-120 Tropfen (beim Baden immer die doppelte Menge Aktivatorsäure verwenden für ein schnelleres Aktivieren) MMS in das warme Badewasser, oder auf die Umschläge gießen. Verzichten Sie dabei auf Badewasserzusätze mit Zusatzstoffe, da diese mit dem Chlordioxid reagieren und so die Wirkung reduzieren können. Der Geruch ist im Badewasser dabei kaum auszumachen. Dann mindestens 45 Minuten in der Wanne bleiben und durch wiederholtes Warmwasser nachlassen die Wassertemperatur so hoch wie möglich halten.

Bei akuter Krankheit oder einer längerfristigen Anwendung möchte man vielleicht nicht 3x am Tag baden:

ClO2 Destillation, bzw rückstandsfreie Aktivierung:

Eine weitere Möglichkeit MMS verträglicher zu machen, ist das sog. CDS und die Gefeu Methode. Hierbei wird MMS destilliert oder in kaltem Wasser aktiviert, was eine geschmacksneutrale Lösung zur Folge hat. Bei herkömmlicher Aktivierung von MMS werden die beiden Grundsubstanzen NaClO2 und HCL nicht vollständig verbraucht, was für Unverträglichkeiten bei empfindlichen Menschen Verantwortlich sein kann.

Zur Herstellung sind für beide Methoden Hilfsmittel notwendig. Beide Varianten sollen auch für intravenöse Verabreichung geeignet sein. Für äheres zu diesem Thema lesen Sie den Artikel CDS und Gefeu Lösung

Anwendung am Tier

Viren-, Pilz- und Bakterienerkrankungen beim Tier

Je nach Körpergröße das MMS dosieren und mit einer Spritze ohne Nadel oral verabreichen. Diese Methode klappt in der Regel sehr gut, da das MMS selbst geschmacklos ist und Geruch aus der Spritze kaum austreten kann.

Äußerliche Anwendung beim Tier

Alles von Ausschlägen bis Warzen (AUSSER bei offenen Wunden) kann mit gezieltem Besprühen der betroffenen Stellen, mit Umschlägen und Bädern, oder Auftupfen ebenso wie beim Menschen angewandt werden. Tritt keine Heilung ein, handelt es sich um keine durch Viren, Pilz, Bakterien oder Entzündung ausgelöste Erkrankungen.

Beachten Sie, dass die Psyche eines Tiers ebenso ausschlaggebend für seine Gesundheit ist.

Warum kein MMS bei Wurmbefall?

Bei Wurmbefall zeigt MMS keine Wirkung.

Würmer sind in der Lage Sauerstoff zu verarbeiten und haben deshalb zu starke Zellwände. Der oxidative Effekt von Chlordioxid (Clo2) ist hierfür zu schwach, was auch der Grund ist weshalb die Zellen von Mensch und Tier bei der Anwendung unversehrt bleiben.

Anwendung zur Desinfektion/Wasseraufbereitung

Dosierung

Generell hängt die Dosierung vom Verschmutzungsgrad des Wassers ab, also kann man nur schätzen. Hierbei empfiehlt Jim Humble folgende Dosierung:

• 4 Tropfen unaktiviertes MMS auf 4,5 Liter Wasser. 8 Stunden warten, danach ist es keimfrei.

ODER

• 3 Tropfen aktiviertes MMS (30 Sekunden aktivieren lassen), danach die Mischung in 4,5 Liter Wasser geben.

Das Wasser mit aktivierten MMS kann bereits nach einer Stunde getrunken werden.

Nebenwirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen können während des Behandlungszeitraums auftreten, sind aber in aller Regel eine Folge des unsachgemäßen Einsatzes von MMS.

TIP: Benutzen Sie die Gefeu Lösung oder CDS für eine verträglichere und nebenwirkungsfreie Anwendung.

Kopfschmerzen

• Leichte Kopfschmerzen können ein Zeichen für die aktive Wirkung von Chlordioxid sein. Das tritt allerdings nur sehr selten auf.

Übelkeit

• Tritt trotz richtiger Anwendung leichte Übelkeit auf, sollte die Anzahl der Tropfen um 1 verringert werden.
• Starke Übelkeit ist ein Anzeichen einer Überdosierung. Die Übelkeit ist eine Reaktion des Körpers, auf die Menge von toten Viren und Bakterien, die sofort vom Körper ausgeschieden werden wollen, oder aber auch an zuviel Säure des verwendeten Aktivators. (Sie reagieren empfindlich? Dann verwenden sie die Gefeu Lösung oder CDS)
• Bei ständigem Auslösen starker Übelkeit auch bei geringen Dosen, könnte dies ein Indiz für einen Nährstoffmangel sein. Nutzen sie eine richtige Ernährung um dem entgegenzuwirken. Sollte das nicht der Grund sein, ist es angebracht den Arzt seines Vertrauens zu einer gründlicheren Untersuchung aufzusuchen, da es sich z.B. um einen parasitären Befall handeln kann.

Erbrechen

• Erbrechen ist ein eindeutiges Anzeichen für eine Überdosierung.
• Sollte Erbrechen auch schon bei geringen Dosen (1-2 Tropfen) ausgelöst werden, könnte dies ein Indiz für einen Nährstoffmangel und/oder einer verborgenen Krankheit oder Parasiten sein. Hierbei sollte ein Arzt für weitere Untersuchungen zurate gezogen werden.

Durchfall

• Sehr weicher Stuhlgang bis flüssige Durchfälle sind ein typisches Zeichen der Entschlackung und einer leichten Überdosierung. Das ist wohl die häufigste Nebenwirkung bei Anwendungsanfängern.
• Um Durchfälle zu vermeiden, tastet man sich in der Regel langsam, und Tropfenweise (Anwendung max. 3x am Tag, Steigerung Tropfen für Tropfen, wie bereits weiter oben beschrieben) an seine persönliche Maximaldosis heran.

Magen-/Darmkrämpfe

• Magenkrämpfe können bei der oralen Anwendung auf nüchternen Magen entstehen. Hierbei könnte man bis nach dem Essen warten, bevor das aktivierte MMS getrunken wird, jedoch wird wird davon abgeraten, da es sonst mit der in der Nahrung befindlichen Stoffen wie mit Vitaminen (Antioxidantien) reagieren könnte. Hierbei könnte das sog. CDS oder die Gefeu Methode Abhilfe schaffen, die als generell verträglich gelten.
• Choliken sind eher selten, aber können ein Indiz für parasitären Befall oder andere tiefer sitzende Krankheiten sein. Hierbei unbedingt einen Arzt aufsuchen, um der Sache auf den Grund zu gehen. An dieser Stelle sei gesagt, dass MMS nicht für den Befall oder Ausbruch von Krankheiten verantwortlich sein kann, da das Chlordioxid keinen Einfluss auf irgendwelche Vorgänge im Körper hat. Es tötet lediglich Viren und Bakterien, die hinterher als Leichenteile ausgeschwemmt werden, neutralisiert Säuren und Entzündungen, und macht es dem Körper durch Oxidation von Schwermettalen möglich, diese auszuschwemmen. Durch MMS können allerdings Krankheiten oder parasitäre Befälle entdeckt werden, die ohne der Anwendung erst viel später zutage gekommen wären.
• Das Anregen von Mitochondrien hat ebenfalls keinen Einfluss auf jegliche negativen Reaktionen.

Fragen und Antworten

Allgemeine Fragen Rund um MMS werden hier geklärt:

Dabei muss man anmerken, dass seit MMS bekannt ist auch eine informelle Entwicklung stattfand. So benutze man früher üblicherweise Zitronensäure zur Aktivierung und heute weiß man, dass es besser ist mit Salzsäure zu arbeiten. Auch die Frage warum MMS keine negative Wirkung auf Körperzellen hat war anfangs nicht jedem klar. Da es keine offizielle Stelle gibt, oder öffentliche Forschungen zu diesem Thema muss die Community sich selbst helfen. Hier ist also nichts in Stein gemeißelt, bitte beachte das beim MMS-Verstehenlernen. Auch, wenn wieder etwas neues herausgefunden wird ändert das nichts an der Wirksamkeit des Mittels. Es wird nur immer besser verstanden warum und wie es überhaupt wirkt.

Grundsätzliche Fragen

Inkompatible Nahrung und Medikamente

Wurde im Gefeu-Lösung Artikel ausführlich behandelt.

Wo wird MMS in der Industrie verwendet?

• In der Lebensmittelindustrie, wird das aus aktiviertem MMS entstehende Chlordioxid zur Desinfektion von Verpackungen und Lebensmitteln beim Abpacken verwendet.
• In Krankenhäusern und Laboren um Keime, Viren und Bakterien abzutöten und um Werkzeuge und Räume keimfrei zu bekommen.
• Außerdem finden wir Chlordioxid bei der Trinkwasserdesinfektion der Zentralen Wasserversorgung, aller Wasserwerke, die ausreichend finanziert sind um sich Chlordioxid leisten zu können. Alle anderen desinfizieren mit dem weniger dafür geeignetem, dafür günstigerem Chlor.
• In der Massentierhaltung, wird das Chlordioxid zur prophylaktischen Behandlungen gegen alle üblichen Krankheiten. Damit sparen diese sich die teuren Medikamente und Behandlung durch den Tierarzt.

Letzteres könnte ein Grund sein, warum seit 2013 stärker als je zuvor das MMS im Handel vermehrt von bestimmten Stellen bekämpft wird. Es bleibt zu hoffen, dass diese Tatsache schnell genug an die breite Öffentlichkeit gerät, um eine Rückläufigkeit der Anwendung durch Negativpropaganda und rechtliches Vorgehen zu entkräften.

Warum muss MMS aktiviert werden?

Der eigentlich gewollte Wirkstoff ist Chlordioxid, welcher sehr reaktionsfreudig ist. Das bedeuted, Chlordioxid würde jedes Gefäß angreifen, und ist somit nicht lagerbar. Deshalb benutzt man 2 stabile Substanzen, die erst wenn man sie mischt das Gas Chlordioxid freisetzen, um damit eine sehr lange Haltbarkeit und eine problemlose Lagerung möglich zu machen. (Als Ausgangsstoff wird Natriumchlorit (NaClO2) verwendet, und als Aktivator eine Säure wie Salzsäure (empfohlen wegen aufgehender Reaktionskette), Milchsäure (schonendste Aktivierung, nicht geeignet zur CDS-Herstellung, wohl aber zur Gefeu-Lösung), Weinsäure, Zitronensäure, Balsamico-Essig.)

Warum greift MMS keine Körperzellen an?

Körpereigene Zellen haben zu starke Zellwände und schützende Mechanismen um von Chlordioxid angegriffen zu werden. Alle "niederen" Lebensformen die auch gleichzeitig schädlich oder unnütz für den Körper sind, fallen der Oxidation, die durch Chlordioxid ausgelöst wird, zum Opfer.

Warum ist MMS wirkungsvoller und unschädlicher als Antibiotika

• Bei MMS kann kein Aufbau einer Resistenz stattfinden.
• MMS geht in erster Linie auf alle für den Körper schädlichen Bakterien und auch Viren.
• Die Wirkungsweise geht über die direkte Zerstörung der Zellwände (durch Oxidation werden Elektronen praktisch herausgerissen und so die Struktur zerstört) der Schädlinge und nicht bakteriostatisch (verhindert die Vermehrung) oder über Bakteriolyse (löst Zellwände auf) wie das bei Antibiotika der Fall ist.

Kann ich als MMS-Anwender auf Impfungen verzichten?

Ja, ein prophylaktisches Impfen wird dadurch überflüssig. Auch bei Reisen in Länder, die eine Reihe von Impfungen vorschreiben. Vergißt man seinen Impfpaß am Reisetag, kostet das eine kleine Strafe von etwa 10 Euro, und man kommt auch ohne an sein Reiseziel.

Warum wird MMS nicht öffentlich gefördert und entsprechende Studien durchgeführt?

Das alte Lied der Wirtschaftlichkeit.

• MMS = preisgünstig in Herstellung und Vertrieb, zudem nicht patentierbar
• Studien = sehr teuer, ohne Aussicht großer Gewinnspannen

Ärzte dürfen es nicht verschreiben da es kein zugelassenes Medikament ist. Trotzdem gibt es schon eine Reihe von Ärzten und Heilpraktigern die ihre Patienten damit behandeln.

Warum ist Chlordioxid nicht schädlich?

Es zerfällt in Bestandteile, die für den Körper ungefährlich sind. Mehr dazu wurde bereits weiter oben unter "#Warum und wie Wirkt MMS?" beschrieben.

Die Oxidation ist dem menschlichen Körper bekannt und er kann damit umgehen, weiteres dazu im nächsten Punk:

Warum halten menschliche Zellen Oxidation stärker stand als Bakterien?

Menschliche Zellen sind in der Regel widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress im Vergleich zu vielen Bakterien aus mehreren Gründen:

1. Antioxidative Systeme: Menschen und andere höhere Organismen verfügen über komplexe antioxidative Abwehrsysteme. Dazu gehören Enzyme wie Superoxid-Dismutase, Katalase und Glutathionperoxidase, die freie Radikale neutralisieren und somit oxidative Schäden reduzieren können.
2. Membranstruktur: Die Lipid-Doppelschicht der Zellmembranen bei menschlichen Zellen enthält Lipide wie Cholesterin, die antioxidative Eigenschaften haben und die Membran vor oxidativem Stress schützen können. Bakterienzellen haben oft einfachere Membranstrukturen ohne Cholesterin oder ähnliche Verbindungen.
3. Metabolische Regulation: Menschliche Zellen regulieren ihren Stoffwechsel und Energieverbrauch sehr genau, um die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) zu minimieren, die bei der Oxidation entstehen können. Bakterien hingegen können unter Umständen mehr ROS produzieren, da sie oft unter Bedingungen leben, die höheren oxidativen Stress aussetzt sind, wie z.B. in sauerstoffreichen Umgebungen.
4. DNA-Reparatursysteme: Menschliche Zellen besitzen effiziente Mechanismen zur DNA-Reparatur, die durch oxidativen Stress verursachte Schäden beheben können. Dies trägt dazu bei, Mutationen zu vermeiden, die durch ROS entstehen könnten.

Insgesamt sind diese Mechanismen der antioxidativen Verteidigung und der Stressbewältigung in menschlichen Zellen ausgeprägter und komplexer als in den meisten Bakterien, was ihnen eine höhere Toleranz gegenüber oxidativem Stress verleiht.

Werden beim MMS Trinken die natürlichen Kolibakterien im Darm angegriffen?

Nein, da getrunkenes Chlordioxid als erstes im Magen landet und dort komplett von den Schleimhäuten aufgenommen wird. Somit, gelangt das ClO2 nur über den Umweg der Blutbahnen in alle Teile des Körpers und kommt nicht direkt mit dem Inhalt des Darms in Berührung.

Warum benutzt man am besten eine Salzsäurelösung zur Aktivierung?

Anfänglich benutzte man Zitronensäure zur Aktivierung. Jedoch stellte man fest, dass bei längerfristiger Anwendung eine Belastung der Leber auftrat, wegen den Rückständen der Zitronensäure. Heute sollte nur noch Salzsäurelösung verwendet werden, weil bei der Verbindung mit NaClO2 keine Rückstände bleiben. Außerdem finden wir die gleiche Säurekonzentration in unserem Magen, die wir schlichtweg "Magensäure" nennen, sprich der Körper kennt diese Säure und kann damit ohne Weiteres umgehen.

NaClO2-Lösung 28%, 25%, 22,4%. Wo ist der Unterschied?

Generell: Die Lösungen unterscheiden sich nur in der Konzentration, nicht in der Wirkungsamkeit zur ClO2 Herstellung.

Zur 28%igen

Eine 28% Natriumchloritlösung kann nur aus Natriumchlorit Pulver hergestellt werden. Die im Pulver enthaltene Menge an reinem NaClO2 liegt bei einer Reinheit von 80%, um die Reaktionsfreudigkeit zu schwächen. Ein 100% reines NaClO2 Pulver gibt es normal nicht zu kaufen.

Deshalb kommt man auch bei einer rechnerisch und ausgewiesenen 28%igen Natriumchloritlösung nur auf einen tatsächlichen Gehalt von 22,4%. Dabei ist interessant, dass erst bei ausgewiesenen Lösungen über 25% strengere Auflagen herrschen. Als MMS bekannt wurde, grassierte der Glaube, nur 28%ige Lösung wäre gut zur ClO2 Herstellung, was nicht stimmt da es nur auf die Reinmenge von NaClO2' und Aktivator ankommt. Fragt man einen Chemikalien Lieferanten, wird er das bestätigen. Es macht dabei keinen Unterschied, ob nun diese Lösung aus Pulver oder dem elektrolytischem NaClO2 besteht.

Es sah übrigens so aus, als würden sich so MMS-Vertriebler einen eigenen Markt in einem bereits bestehendem, dem der ClO2 Wasserdesinfektion, erschaffen haben.

Zur 25%igen

Die 25% Natriumchloritlösung wurde elektrolytisch hergestellt, und hat wegen dem oben beschriebenen Rechenfehler einen höheren Reingehalt an NaClO2 gegenüber dem handelsüblichen 28% Natriumchloritlösungen.

Zur 22,4%igen

Hier ist entweder der echte Reinheitsgrad einer handelsüblichen 28% NaClO2Lösung angegeben oder es wurde verdünnt aus einer 25% NaClO2Lösung.

MMS und die Reaktion mit Metallen

Reaktionen von Natriumchlorit mit Metallen

Allgemeine Reaktionsmuster

Natriumchlorit ist ein starkes Oxidationsmittel und kann Metalle oxidieren, wodurch Chlorit selbst zu verschiedenen Chlorverbindungen reduziert wird. Die Reaktionsprodukte hängen dabei vom Metall und den Reaktionsbedingungen (wie pH-Wert, Temperatur, Konzentration) ab.

Reaktionen mit spezifischen Metallen

• Eisen (Fe)

$4Fe+3NaClO_{2}+6H_{2}O\rightarrow 4Fe(OH)_{3}+3NaCl$

• Kupfer (Cu)

$Cu+2NaClO_{2}+2H_{2}O\rightarrow Cu(OH)_{2}+2NaCl+O_{2}$

• Zink (Zn)

$Zn+NaClO_{2}+H_{2}O\rightarrow ZnO+NaCl+H_{2}$

Reaktionen von Chlordioxid mit Metallen

Allgemeine Reaktionsmuster

Chlordioxid ist ein starkes Oxidationsmittel und kann Metalle oxidieren. Die spezifischen Reaktionen und Produkte hängen jedoch vom jeweiligen Metall und den Reaktionsbedingungen (pH-Wert, Temperatur, Konzentration) ab.

Reaktionen mit spezifischen Metallen

• Eisen (Fe)

$6Fe+6ClO_{2}+6H_{2}O\rightarrow 6Fe(OH)_{3}+6Cl^{-}$

• Kupfer (Cu)

$3Cu+6ClO_{2}+3H_{2}O\rightarrow 3Cu(OH)_{2}+6Cl^{-}$

• Zink (Zn)

$Zn+ClO_{2}+H_{2}O\rightarrow ZnO+2Cl^{-}+2H^{+}$

Sicherheitshinweise

• Arbeiten Sie immer in einem gut belüfteten Bereich, da bei der Reaktion mit Metallen giftige Gase entstehen können.
• Tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, einschließlich Handschuhe und Schutzbrille.
• Führen Sie die Reaktionen langsam und kontrolliert durch, um heftige Reaktionen und mögliche Explosionen zu vermeiden.

Fazit: Unterschiede zwischen NaClO₂ und ClO₂ in der Reaktion mit Metallen

• Oxidationskraft: Chlordioxid (ClO₂) ist ein stärkeres Oxidationsmittel als Natriumchlorit (NaClO₂), wodurch es schneller und aggressiver mit Metallen reagiert.
• Reaktionsprodukte: Natriumchlorit wird oft zu Natriumchlorid (NaCl) reduziert, während Chlordioxid häufig Chloridionen (Cl⁻) als Reduktionsprodukt erzeugt.
• Reaktionsbedingungen: Chlordioxid kann unter milden Bedingungen reagieren, während Natriumchlorit oft höhere Temperaturen oder Säuren zur Aktivierung benötigt.

Herstellung von Natriumchlorit (NaClO₂)

Gewinnung von Natriumchlorit aus der Natur

Rohstoffe

In der Natur kommt Natriumchlorit nicht in reiner Form vor. Es kann jedoch aus anderen Chlorverbindungen synthetisiert werden.

Natriumchlorit aus Natriumchlorat und Schwefeldioxid

Natriumchlorit kann durch die Reduktion von Natriumchlorat (NaClO₃) mit Schwefeldioxid (SO₂) hergestellt werden: Chemische Reaktion: $NaClO_{3}+SO_{2}\rightarrow NaClO_{2}+SO_{3}$

Verfahren:

1. Bereiten Sie eine Lösung von Natriumchlorat in Wasser vor.
2. Leiten Sie Schwefeldioxid durch die Lösung, um die Reduktion zu initiieren.
3. Filtern und kristallisieren Sie das Natriumchlorit aus der Lösung.

Elektrolytische Herstellung von Natriumchlorit im Labor

Materialien und Geräte

• Natriumchlorid (NaCl)
• Wasser (H₂O)
• Elektrolysezelle mit Anode und Kathode (vorzugsweise aus Graphit oder Platin)
• Gleichstromquelle
• pH-Meter oder pH-Indikatorpapier

Verfahren

Vorbereitung:

1. Stellen Sie eine gesättigte Lösung von Natriumchlorid in destilliertem Wasser her.
2. Gießen Sie die Lösung in die Elektrolysezelle.

Elektrolyse:

1. Schließen Sie die Elektrolysezelle an eine Gleichstromquelle an.
2. Setzen Sie die Anode und die Kathode in die Lösung.
3. Stellen Sie sicher, dass der pH-Wert der Lösung etwa 6-7 beträgt (neutral bis leicht sauer).

Reaktionen an den Elektroden: An der Anode (Oxidation): $2Cl^{-}\rightarrow Cl_{2}+2e^{-}$ Chlor (Cl₂) reagiert weiter mit Wasser: $Cl_{2}+H_{2}O\rightarrow HClO+HCl$

An der Kathode (Reduktion): $2H_{2}O+2e^{-}\rightarrow H_{2}+2OH^{-}$

In der Lösung reagiert Hypochlorige Säure (HClO) mit Natriumhydroxid (NaOH): $HClO+NaOH\rightarrow NaClO+H_{2}O$

Hypochlorit (NaClO) disproportioniert weiter zu Chlorit: $2NaClO\rightarrow NaClO_{2}+NaCl$

Abschluss:

1. Führen Sie die Elektrolyse durch, bis die gewünschte Menge an Natriumchlorit gebildet wurde.
2. Überwachen Sie regelmäßig den pH-Wert der Lösung und passen Sie diesen gegebenenfalls an.
3. Nach Abschluss der Elektrolyse filtern und kristallisieren Sie das Natriumchlorit aus der Lösung.

Sicherheitshinweise

• Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich, da bei der Elektrolyse Chlor-Gas entstehen kann, das giftig ist.
• Tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, einschließlich Handschuhe und Schutzbrille.
• Verwenden Sie keine metallischen Elektroden, da diese korrodieren können.

Dokumentarfilme

• MMS, CDL Dokumentarfilm (2020) Mehrfach von Social Media Plattformen gebannt worden. Eine ausführliche Dokumentation eines Krankenpflegers
• Die im MMS, CDL Dokumentarfilm angegebenen Referenzen Die PDF mit Referenzmaterial aus der Dokumentation

• WAS IST CDL / CDS? Die Fakten - 23. März 2022 Andreas Kalcke erklärt MMS/CDS/CDL
• WAS IST CDL / CDS? Die Fakten (alternativer Link) Andreas Kalcke erklärt MMS/CDS/CDL

Literatur

• Forbidden Health Ein mittlerweile berühmtes Werk von Andreas Kalcker

MMS: Der Durchbruch

• Autor: Jim Humble
• Beschreibung: Einführung in MMS durch den Erfinder, einschließlich der Entdeckung, Anwendungen und Erfahrungsberichte.
• ISBN: 9783981409871
• Quelle: [Jim Humble Verlag]

Das MMS-Handbuch

• Autor: Antje Oswald
• Beschreibung: Anleitung zur sicheren Anwendung von MMS, inklusive Protokollen, Dosierung und möglichen Einsatzbereichen bei Mensch und Tier.
• Quelle: [bücher.de]

Ein gesundes Leben mit MMS

• Autoren: Jim Humble und Cari Lloyd
• Beschreibung: Anwendungsmöglichkeiten von MMS in Alltag und bei gesundheitlichen Beschwerden.
• ISBN: 9789088791758
• Quelle: [bücher.de]

CDS/MMS - Heilung ist möglich

• Autor: Dr. Andreas Kalcker
• Beschreibung: Wissenschaftliche Betrachtung von Chlordioxid, inkl. möglicher Wirkmechanismen, Anwendungen und Studien.
• Quelle: [Büchereule.de]