Urzeit Code: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Methode wird heute an Orten angewendet, die unter Lebensmittel- und Saatgutknappheit leiden (Afrika, Indien ...).
Die Methode wird heute an Orten angewendet, die unter Lebensmittel- und Saatgutknappheit leiden (Afrika, Indien ...).


== Anwendung und Aufbau zur Selbstanwendung ==
== Wie der Urzeitcode funktioniert ==
[[Datei:UrCodeanwendungsversuch.jpg|mini|Urzeitcode Versuchsaufbau]]
Der Urzeitcode basiert auf der Hypothese, dass elektrische Felder die Entwicklung von Lebewesen beeinflussen können. Hier sind die grundlegenden Prinzipien:
Man nimmt 2 Metallplatten und platziert diese so, dass sich eine über den zu keimenden Samen und eine darunter befindet. Dadurch entsteht ein elektrostatisches Feld, das die Samen komplett umhüllt.


* Die obere Platte ist Minus und die untere Platte ist Plus.
# '''Elektrische Felder und biologische Effekte''': Es wird angenommen, dass elektrische Felder auf molekularer Ebene in lebenden Organismen wirken und dadurch Prozesse wie die Zellteilung und das Wachstum beeinflussen können.
* Nun gibt man etwa 600 bis 10.000 Volt Gleichspannung auf die Platten.
# '''Keimung und Entwicklung''': In Experimenten wurde gezeigt, dass elektrische Felder die Keimung von Samen und die Entwicklung von Fischeiern beschleunigen und verändern können.
# '''Reaktivierung urzeitlicher Gene''': Eine der Theorien besagt, dass durch die Exposition in einem elektrischen Feld urzeitliche Gene reaktiviert werden, die für bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen verantwortlich sind.


Die daraus keimenden Pflanzen und aus Eiern schlüpfenden Fische werden dann "Urzeit-Code-verändert" sein.
== Anleitung zum Eigenbau eines Urzeitcode-Generators ==
Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie man die Technik des Urzeitcodes zu Hause anwenden kann:
 
# '''Materialbeschaffung'''
## Besorgen Sie sich ein Labornetzteil, das in der Lage ist, eine Gleichspannung von 3-12 Volt zu erzeugen und einen Strom von bis zu 2 Ampere (oder 24 Watt) zu liefern.
## Kaufen Sie Samen (z.B. Weizen, Mais) oder Fischeier (z.B. Forellen), um die Experimente durchzuführen.
## Beschaffen Sie sich Elektroden (Kupferdrähte oder Platten) und ein geeignetes Gefäß für die Samen oder Fischeier.
 
# '''Aufbau des Experiments'''
## Platzieren Sie die Elektroden in dem Gefäß so, dass sie nicht in direkten Kontakt mit den Samen oder Fischeiern kommen.
## Füllen Sie das Gefäß mit destilliertem Wasser, sodass die Samen oder Fischeier vollständig bedeckt sind.
## Verbinden Sie die Elektroden mit dem Labornetzteil und stellen Sie die gewünschte Spannung (3-12 Volt) und Stromstärke (bis zu 2 Ampere) ein.
 
# '''Durchführung des Experiments'''
## Schalten Sie das Labornetzteil ein und lassen Sie die Samen oder Fischeier für eine bestimmte Zeitspanne im elektrischen Feld (üblicherweise 24-72 Stunden).
## Beobachten Sie die Keimung der Samen oder das Schlüpfen der Fischeier und notieren Sie die Ergebnisse.
 
# '''Dokumentation und Analyse'''
## Machen Sie Fotos und führen Sie ein Tagebuch über das Wachstum und die Veränderungen, die Sie beobachten.
## Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Kontrollproben, die nicht dem elektrischen Feld ausgesetzt wurden.
 
# '''Sicherheitsvorkehrungen'''
## Achten Sie darauf, dass die Experimente unter sicheren Bedingungen durchgeführt werden und dass keine Kurzschlüsse oder Überhitzungen entstehen.
## Arbeiten Sie niemals mit Strom in der Nähe von Wasser ohne geeignete Isolierung und Sicherheitsvorkehrungen.
 
== Bücher zum Urzeitcode ==
* '''"Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zu Gentechnologie"''' von Hans J. Kempe und Guido Ebner
** ISBN: 978-3926642197
** Erscheinungsdatum: 2007
** Beschreibung: Dieses Buch beschreibt die Experimente von Hans Kempe und Guido Ebner, die zeigen, wie elektrische Felder das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinflussen können.
 
* '''"Der Urzeit-Code 2.0: Die wahre Geschichte hinter der Sensation"''' von Karl Heinz Böhm und Hans J. Kempe
** ISBN: 978-3905868107
** Erscheinungsdatum: 2011
** Beschreibung: Eine Fortsetzung des ersten Buches, die tiefer in die Hintergründe und Entwicklungen der Technik eingeht.
 
* '''"Heilung durch Elektronen: Neue Wege in der Medizin und Landwirtschaft"''' von Guido Ebner
** ISBN: 978-3936862676
** Erscheinungsdatum: 2010
** Beschreibung: Hier wird die Anwendung der elektrischen Felder in der Medizin und Landwirtschaft beschrieben, basierend auf den Entdeckungen zum Urzeitcode.
 
* '''"Elektrische Felder und lebende Materie: Grundlagen und Anwendungen"''' von Hans J. Kempe
** ISBN: 978-3642634051
** Erscheinungsdatum: 2012
** Beschreibung: Ein wissenschaftliches Werk, das die Grundlagen der Interaktion von elektrischen Feldern und lebender Materie untersucht.
 
* '''"Der Urzeit-Code - Teil 3: Neue Erkenntnisse und Anwendungen"''' von Guido Ebner und Hans J. Kempe
** ISBN: 978-3936862997
** Erscheinungsdatum: 2014
** Beschreibung: Eine weitere Fortsetzung, die neue Erkenntnisse und praktische Anwendungen der Technik beschreibt.
 
* '''"Biotechnologie und elektrische Felder: Ein Überblick"''' von Hans J. Kempe
** ISBN: 978-3642142051
** Erscheinungsdatum: 2015
** Beschreibung: Ein umfassender Überblick über die Biotechnologie im Zusammenhang mit der Anwendung elektrischer Felder.


== Bücher zum Urzeitcode ==
== Bücher zum Urzeitcode ==

Version vom 22. Juli 2024, 11:05 Uhr

Urzeitcode Prinzip

Urzeit Code bezeichnet eine Technik, bei der durch Keimung der Samen innerhalb eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes das Pflanzenwachstum und die Krankheitsresistenz so weit gesteigert wird, dass Dünge- und Spritzmittel unnötig werden.

Bei Anwendung dieser Technik sollen längst ausgestorbene Ursoten aus dem genetischen Bauplan heraus reaktiviert werden. Auch genmanipuliertes und gekreuztes Saatgut können so behandelt, wieder ertragsreiche und gesunde Pflanzen hervorbringen.

Es wird vermutet, dass das elektrische Potential zwischen Himmel und Erde heute anders ist als vor tausenden von Jahren. Mit dem künstlich erzeugten Feld manipuliert man so gesehen das natürlich bestehende Feld in dem wir uns immerwährend befinden. So sollen damit alte und ruhende Gene wieder aktiviert, und leistungsfähigere Ursorten generiert werden.

Der Pharmakonzern Ciba-Geigy (Novartis) entdeckte um 1988 dieses Verfahren und patentierte es sofort. Gleichzeitig unterbanden sie weitere Forschungen an dieser Methode, da das Heranziehen von Saatgut und Züchten von Fischen auch ohne Gentechnik, die es immerhin zu vermarkten gilt, zu überragenden Ergebnissen führt.

Urmais

Urmais im TV thematisiert

So wird beispielsweise aus dem Maiskorn, das unter einem mehrere Hundert bis Tausend Volt starkem elektrostatischen Feld keimte, eine Ursorte mit über 5 Kolben, wobei der gleiche Samen normalerweise eine Pflanze mit nur einem Kolben hervorbringt.

Effekte

  • Höhere Keimungsrate
  • Höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Klima, Krankheiten und Schädlingsbefall
  • Keine chemischen Spritzmittel nötig

Selbst Hybridsorten und Gensaat können so "recycelt" werden, was diese Methode zu einer Gefahr für Gensaat-Konzerne und die Chemie-Industrie macht.

Urfische

Bereits vor 1988 wurde in der Schweiz aus künstlich befruchteten Eiern herkömmlicher Regenbogenforellen durch die Urzeit-Code-Methode eine Forellenart geschaffen, die verglichen mit ihren normal herangezogenen Artgenossen folgende Unterschiede aufwiesen:

  • 1/3 größer, schwerer, fleischiger, kräftiger
  • Mehr und stärkere Zähne, ähnlich wie wild lebende Forellensorten
  • Kräftigere und mehr Farben
  • Ausgewachsene männliche Tiere bekamen wie wild lebende Wildlachse einen großen Haken
  • 100% - 300% verbesserte Schlüpfraten
  • Höhere Überlebensraten
  • Besserer Wachstum bei gleicher Ernährung
Kiefer von Urzeitcode behandelter Forelle

Von der Altgenossenschaft in Bern wurde anhand einer Untersuchung festgestellt, dass es sich um eine seit über 150 Jahren ausgestorbene Ursorte handelt. Auch in diesem Fall entwickelte sich eine verbesserte Krankheitsresistenz, die die sonst üblichen Medikamente überflüssig machte.

Urzeit Code heute

Die Methode wird heute an Orten angewendet, die unter Lebensmittel- und Saatgutknappheit leiden (Afrika, Indien ...).

Wie der Urzeitcode funktioniert

Der Urzeitcode basiert auf der Hypothese, dass elektrische Felder die Entwicklung von Lebewesen beeinflussen können. Hier sind die grundlegenden Prinzipien:

  1. Elektrische Felder und biologische Effekte: Es wird angenommen, dass elektrische Felder auf molekularer Ebene in lebenden Organismen wirken und dadurch Prozesse wie die Zellteilung und das Wachstum beeinflussen können.
  2. Keimung und Entwicklung: In Experimenten wurde gezeigt, dass elektrische Felder die Keimung von Samen und die Entwicklung von Fischeiern beschleunigen und verändern können.
  3. Reaktivierung urzeitlicher Gene: Eine der Theorien besagt, dass durch die Exposition in einem elektrischen Feld urzeitliche Gene reaktiviert werden, die für bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen verantwortlich sind.

Anleitung zum Eigenbau eines Urzeitcode-Generators

Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie man die Technik des Urzeitcodes zu Hause anwenden kann:

  1. Materialbeschaffung
    1. Besorgen Sie sich ein Labornetzteil, das in der Lage ist, eine Gleichspannung von 3-12 Volt zu erzeugen und einen Strom von bis zu 2 Ampere (oder 24 Watt) zu liefern.
    2. Kaufen Sie Samen (z.B. Weizen, Mais) oder Fischeier (z.B. Forellen), um die Experimente durchzuführen.
    3. Beschaffen Sie sich Elektroden (Kupferdrähte oder Platten) und ein geeignetes Gefäß für die Samen oder Fischeier.
  1. Aufbau des Experiments
    1. Platzieren Sie die Elektroden in dem Gefäß so, dass sie nicht in direkten Kontakt mit den Samen oder Fischeiern kommen.
    2. Füllen Sie das Gefäß mit destilliertem Wasser, sodass die Samen oder Fischeier vollständig bedeckt sind.
    3. Verbinden Sie die Elektroden mit dem Labornetzteil und stellen Sie die gewünschte Spannung (3-12 Volt) und Stromstärke (bis zu 2 Ampere) ein.
  1. Durchführung des Experiments
    1. Schalten Sie das Labornetzteil ein und lassen Sie die Samen oder Fischeier für eine bestimmte Zeitspanne im elektrischen Feld (üblicherweise 24-72 Stunden).
    2. Beobachten Sie die Keimung der Samen oder das Schlüpfen der Fischeier und notieren Sie die Ergebnisse.
  1. Dokumentation und Analyse
    1. Machen Sie Fotos und führen Sie ein Tagebuch über das Wachstum und die Veränderungen, die Sie beobachten.
    2. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Kontrollproben, die nicht dem elektrischen Feld ausgesetzt wurden.
  1. Sicherheitsvorkehrungen
    1. Achten Sie darauf, dass die Experimente unter sicheren Bedingungen durchgeführt werden und dass keine Kurzschlüsse oder Überhitzungen entstehen.
    2. Arbeiten Sie niemals mit Strom in der Nähe von Wasser ohne geeignete Isolierung und Sicherheitsvorkehrungen.

Bücher zum Urzeitcode

  • "Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zu Gentechnologie" von Hans J. Kempe und Guido Ebner
    • ISBN: 978-3926642197
    • Erscheinungsdatum: 2007
    • Beschreibung: Dieses Buch beschreibt die Experimente von Hans Kempe und Guido Ebner, die zeigen, wie elektrische Felder das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinflussen können.
  • "Der Urzeit-Code 2.0: Die wahre Geschichte hinter der Sensation" von Karl Heinz Böhm und Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3905868107
    • Erscheinungsdatum: 2011
    • Beschreibung: Eine Fortsetzung des ersten Buches, die tiefer in die Hintergründe und Entwicklungen der Technik eingeht.
  • "Heilung durch Elektronen: Neue Wege in der Medizin und Landwirtschaft" von Guido Ebner
    • ISBN: 978-3936862676
    • Erscheinungsdatum: 2010
    • Beschreibung: Hier wird die Anwendung der elektrischen Felder in der Medizin und Landwirtschaft beschrieben, basierend auf den Entdeckungen zum Urzeitcode.
  • "Elektrische Felder und lebende Materie: Grundlagen und Anwendungen" von Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3642634051
    • Erscheinungsdatum: 2012
    • Beschreibung: Ein wissenschaftliches Werk, das die Grundlagen der Interaktion von elektrischen Feldern und lebender Materie untersucht.
  • "Der Urzeit-Code - Teil 3: Neue Erkenntnisse und Anwendungen" von Guido Ebner und Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3936862997
    • Erscheinungsdatum: 2014
    • Beschreibung: Eine weitere Fortsetzung, die neue Erkenntnisse und praktische Anwendungen der Technik beschreibt.
  • "Biotechnologie und elektrische Felder: Ein Überblick" von Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3642142051
    • Erscheinungsdatum: 2015
    • Beschreibung: Ein umfassender Überblick über die Biotechnologie im Zusammenhang mit der Anwendung elektrischer Felder.

Bücher zum Urzeitcode

  • "Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zu Gentechnologie" von Hans J. Kempe und Guido Ebner
    • ISBN: 978-3926642197
    • Beschreibung: Dieses Buch beschreibt die Experimente von Hans Kempe und Guido Ebner, die zeigen, wie elektrische Felder das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinflussen können.
  • "Der Urzeit-Code 2.0: Die wahre Geschichte hinter der Sensation" von Karl Heinz Böhm und Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3905868107
    • Beschreibung: Eine Fortsetzung des ersten Buches, die tiefer in die Hintergründe und Entwicklungen der Technik eingeht.
  • "Heilung durch Elektronen: Neue Wege in der Medizin und Landwirtschaft" von Guido Ebner
    • ISBN: 978-3936862676
    • Beschreibung: Hier wird die Anwendung der elektrischen Felder in der Medizin und Landwirtschaft beschrieben, basierend auf den Entdeckungen zum Urzeitcode.
  • "Elektrische Felder und lebende Materie: Grundlagen und Anwendungen" von Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3642634051
    • Beschreibung: Ein wissenschaftliches Werk, das die Grundlagen der Interaktion von elektrischen Feldern und lebender Materie untersucht.
  • "Der Urzeit-Code - Teil 3: Neue Erkenntnisse und Anwendungen" von Guido Ebner und Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3936862997
    • Beschreibung: Eine weitere Fortsetzung, die neue Erkenntnisse und praktische Anwendungen der Technik beschreibt.
  • "Biotechnologie und elektrische Felder: Ein Überblick" von Hans J. Kempe
    • ISBN: 978-3642142051
    • Beschreibung: Ein umfassender Überblick über die Biotechnologie im Zusammenhang mit der Anwendung elektrischer Felder.


Quellen