Urzeit Code

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Urzeitcode Prinzip

Urzeit Code bezeichnet eine Technik, bei der durch Keimung der Samen innerhalb eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes das Pflanzenwachstum und die Krankheitsresistenz so weit gesteigert wird, dass Dünge- und Spritzmittel unnötig werden.

Dabei entstehen plötzlich Ursorten, die längst ausgestorben sind. Auch genmanipuliertes und gekreuztes Saatgut können so behandelt wieder ertragsreiche und gesunde Pflanzen hervorbringen.

Es wird vermutet, dass das elektrische Potential zwischen Himmel und Erde heute anders ist als vor tausenden von Jahren. Mit dem künstlich erzeugten Feld werden praktisch alte und ruhende Gene wieder aktiviert, und es entstehen leistungsfähigere Ursorten.

Der Pharmakonzern Ciba-Geigy (Novartis) entdeckte um 1988 dieses Verfahren und patentierte es sofort. Gleichzeitig unterbanden sie weitere Forschungen an dieser Methode, da das Heranziehen von Saatgut und Züchten von Fischen auch ohne Gentechnik zu überragenden Ergebnissen führt.

Urmais

Urmais im TV thematisiert

So wird beispielsweise aus dem Maiskorn, das unter einem mehrere Hundert bis Tausend Volt starkem elektrostatischen Feld keimte, eine Ursorte mit über 5 Kolben, wobei der gleiche Samen normalerweise eine Pflanze mit nur einem Kolben hervorbringt.

Effekte

  • Höhere Keimungsrate
  • Höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Klima, Krankheiten und Schädlingsbefall
  • Keine chemischen Spritzmittel nötig

Selbst Hybridsorten und Gensaat können so "recycelt" werden, was diese Methode zu einer Gefahr für Gensaat-Konzerne und die Chemie-Industrie macht.

Urfische

Bereits vor 1988 wurde in der Schweiz aus künstlich befruchteten Eiern herkömmlicher Regenbogenforellen durch die Urzeit-Code-Methode eine Forellenart geschaffen, die verglichen mit ihren normal herangezogenen Artgenossen folgende Unterschiede aufwiesen:

  • 1/3 größer, schwerer, fleischiger, kräftiger
  • Mehr und stärkere Zähne, ähnlich wie wild lebende Forellensorten
  • Kräftigere und mehr Farben
  • Ausgewachsene männliche Tiere bekamen wie wild lebende Wildlachse einen großen Haken
  • 100% - 300% verbesserte Schlüpfraten
  • Höhere Überlebensraten
  • Besserer Wachstum bei gleicher Ernährung
Kiefer von Urzeitcode behandelter Forelle

Von der Altgenossenschaft in Bern wurde anhand einer Untersuchung festgestellt, dass es sich um eine seit über 150 Jahren ausgestorbene Ursorte handelt. Auch in diesem Fall entwickelte sich eine verbesserte Krankheitsresistenz, die die sonst üblichen Medikamente überflüssig machte.

Urzeit Code heute

Die Methode wird heute an Orten angewendet, die unter Lebensmittel- und Saatgutknappheit leiden (Afrika, Indien ...).

Anwendung und Aufbau zur Selbstanwendung

Urzeitcode Versuchsaufbau

Man nimmt 2 Metallplatten und platziert diese so, dass sich eine über den zu keimenden Samen und eine darunter befindet. Dadurch entsteht ein elektrostatisches Feld, das die Samen komplett umhüllt.

  • Die obere Platte ist Minus und die untere Platte ist Plus.
  • Nun gibt man etwa 600 bis 10.000 Volt Gleichspannung auf die Platten.

Die daraus keimenden Pflanzen und aus Eiern schlüpfenden Fische werden dann "Urzeit-Code-verändert" sein.

Quellen