Hufkrebs -Erfolgreiche Behandlung mit MMS beim Pferd

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  • Hufkrebs -Erfolgreiche Behandlung mit MMS beim Pferd
  • 22.06.2011, 19:16


Verlaufsprotokoll der Behandlung eines Pferdes mit Hufkrebs mittels MMS


Vorbemerkung: Behandelt wurde ein 3-jähriger Wallach. Das Pferd hatte schon als Absetzfohlen im ersten Winter links vorne eine hartnäckige Strahlfäule entwickelt, die aber nur konservativ behandelt wurde ( säubern, ausschneiden, handelsübliche Hufsprays etc. ). Mit ca. 2 1/2 Jahren wurde das Pferd aufgestallt und die Strahlfäule intensiver ( jedoch noch immer konservativ ) behandelt, jedoch weiterhin ohne Erfolg. Im Juli 2010 verschlimmerte sich der Befund. Die Strahlfäule wandelte sich zunehmend zum klassischen Bild, wie es bei Hufkrebs erscheint: Aufweichung der gesamten Hornschicht, schmieriger, käsiger Belag u.s.w. Ein hinzugezogener Facharzt diagnostizierte Hufkrebs.
Ab ca. Mitte Juli 2010 wurde das Pferd dann lokal mit einer Salbe *) behandelt, die zunächst sehr erfolgversprechend schien. Der optische Befund besserte sich sehr schnell, der Huf verhornte wieder. Leider zeigte sich beim nächsten Schmiedtermin, daß dieser Effekt nur die äußere Hornschicht betraf. Weiter innen war der Hufkrebs nach wie vor vorhanden.
*) Anmerkung zur Salbe: Die Mixtur ist sehr giftig und in Deutschland wegen des nicht mehr zugelassenen Inhaltsstoffes Phenol schwer erhältlich. Wir haben uns die Salbe deshalb im Ausland mischen lassen. Wir halten die Salbe für sehr wirksam zur Behandlung einer hartnäckigen Strahlfäule, solange diese noch als Strahlfäule definiert werden kann und sich nicht wie bei uns schon im Hufkrebsstadium befindet. Hier die Zusammensetzung: 75 gr. Zinkoxid 75 gr. Kupferacetat 2,5 gr. Fluorouracil 20 gr. Phenol flüssig 90 gr. Paraffin flüssig 500 gr. Gelbes Vaseline als Träger Wir setzten die Salbe daraufhin ab und beschlossen, das Pferd operieren zu lassen. Der OP-Termin war am 1. Oktober 2010. Es wurde unter Vollnarkose sehr tief ins Hufgewebe das gesamte krebsige Material entfernt. Hierdurch entstand ein etwa hühnereigroßes Loch, welches in Folge durch ein Deckeleisen mit innen liegendem Druckverband verschlossen werden mußte. Für das Pferd war dies eine enorme Belastung, da der Verband 2-3-tägig gewechselt werden mußte, anfänglich täglich und unter Sedierung. Das Pferd stand stationär in der Klinik.
Der Verlauf nach der Operation war zunächst gut, der Huf heilte langsam zur Mitte hin zu. Im November 2010 teilte uns der behandelnde Arzt dann mit, daß der Huf trotz der permanenten Behandlung leider wieder krebsig sei. Eine weitere Operation sei ausgeschlossen. Da es keine Alternative zur durchgeführten Behandlung gab, legte man uns nahe, das Pferd einschläfern zu lassen, falls sich der Krankheitsverlauf innerhalb der nächsten 1-2 Wochen nicht ändere.
Wir haben zu dieser Zeit erstmalig von MMS gehört und trotz fehlender Hinweise in der Literatur zum Thema Hufkrebs spontan beschlossen, das Pferd mit MMS zu behandeln. Das Pferd erhielt oral MMS. Das Dosierungs-Schema folgt weiter unten. Außerdem wurde der erkrankte Huf lokal mit einer MMS-Lösung desinfiziert, anfänglich 2 x täglich, nach einigen Tagen 1 x täglich und später jeweils vor dem Anlegen eines neuen Verbandes ( also ca. 2-3 Mal/Woche ) Parallel wurde das Pferd lokal mit Novaderma behandelt. Diese Salbe wurde jeweils vor dem Anlegen eines neuen Verbundes auf den Huf aufgebracht und verblieb bis zum nächsten Verbandswechsel.
Die erste MMS-Kur ging über ca. 3 Wochen. Bereits nach 2-3 Tagen bildete sich der Krebs deutlich zurück und nach einigen Tagen war kein Anzeichen von Krebs mehr zu erkennen. Danach haben wir eine Pause von ca. 2 Wochen eingelegt und anschließend erneut ca. 3 Wochen MMS gegeben.
Hier das MMS-Protokoll: Wir haben mit 15 Tropfen ( plus je 5Tropfen MMS 5 Tropfen Aktivator ) begonnen, täglich morgens und abends. Da das Pferd keinerlei Anzeichen von Unwohlsein zeigte und auch nie Durchfall hatte, wurde die Dosis täglich um 5 Tropfen MMS gesteigert bis auf 100 Tropfen MMS. Zunächst wurde das aktivierte MMS mit Apfelsaft gemischt und dem Pferd ins Maul gespritzt. Später sind wir dann dazu übergegangen, das MMS ( gemischt mit einem halben Glas Apfelsaft ) einfach dem Kraftfutter beizumischen. Das Pferd war nicht begeistert, hat aber letztlich den Trog immer leer gefressen. Lediglich zum Ende hin mußten wir ein wenig tricksen durch zusätzliche Beimischung von Apfelschnitzen, Leckerlis u.s.w.
Das Pferd ist heute, ca. 1 Jahr nach der ersten Diagnose, frei von Hufkrebs und erfreut sich bester Gesundheit. Durch die Operation ist der Huf innen noch deutlich eingezogen und auch im Strahlbereich ist noch ein tiefer Spalt im Huf geblieben. Der Zustand wird aber die ganze Zeit über ständig besser und wir hoffen, daß der Huf binnen Jahresfrist auch wieder eine weitestgehend normale Form aufweisen wird. Der Huf wächst im übrigen völlig normal. Das Pferd läuft barfuß, war übrigens nie lahm und wird normal gearbeitet.
Wir sind überzeugt, daß das MMS diesem vielversprechenden Pferd das Leben gerettet hat und dies trotz der hohen Dosierung auch noch völlig Nebenwirkungsfrei!
Hier noch einige Randbemerkungen: Am 6. Januar 2011, also ca. 3 Monate nach der Operation, haben wir das Pferd nach Hause geholt. Es hatte gute 3 Monate nur in der Box gestanden, vor allem, damit es sich mit dem schweren Deckeleisen nicht selbst verletzen konnte. Das Pferd war trotz der langen Krankheitsgeschichte erstaunlich fit und hatte wegen der langen Stehzeit natürlich einen großen Bewegungsdrang. Wir haben deshalb beschlossen, den Wallach trotz Deckeleisen aufs Paddock zu lassen. Zu diesem Zweck haben wir den kompletten Huf mitsamt Deckeleisen wattiert und dick mit Klebeband verklebt. Trotz diesem Klotz am Bein hat er sich bereits nach kurzer Zeit völlig normal bewegt und ist mit seiner Paddockpartnerin seinem Alter entsprechend herumgetobt. Ca. Anfang Februar war der Huf in der Hufmitte soweit wieder zugewachsen, daß die Huflederhaut von einer dünnen Hornschicht bedeckt war. Wir ließen von da an das Deckeleisen weg, behielten aber das Verkleben des Verbandes mit Klebeband noch ein paar Wochen bei. Ab Anfang März blieb dann auch der Verband weg und das Pferd wurde wieder unter dem Sattel bewegt.
Die fast täglich notwendige Erneuerung des Außenverbandes mit Klebeband ist natürlich mühsam, wir sind aber der Meinung, daß auch die Haltungsbedingungen für eine gute Rekonvaleszenz eine wichtige Rolle spielen. Unsere Meinung: Junge Pferde und kleine Kinder gehören raus an die Luft.
Abschließend unser Rat an alle, die ein Pferd mit hartnäckiger Strahlfäule im Stall stehen haben, insbesondere, wenn die Haltungsbedingungen eigentlich gut sind und es sich nur um einen Huf handelt, während die anderen Hufe völlig frei von Strahlfäule sind: Nehmt dies bitte nicht auf die leichte Schulter! Wir sind überzeugt, daß wir diesem Pferd einen langen Leidensweg- ( und uns eine gute 5-stellige Summe ) hätten ersparen können, wenn wir schon frühzeitig etwas konkret gegen diese Strahlfäule unternommen hätten, wie z.B. eine lokale und/oder systemische Behandlung mit MMS der oben beschriebenen Salbe oder auch mit der leicht zugänglichen Novaderma-Salbe, die jeder Tierarzt besorgen kann. MMS ist dabei vermutlich nicht nur die Beste- , sondern auch noch die billigste Wahl! Stichworte: hufkrebs, pferd, strahlfäule ----

  • FeineFrieda Neuer Benutzer
    • 05.04.2012
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    • ----#2 05.04.2012, 11:59 Hallo Gero! Mein Pferd hat ein ähnliches Problem und somit würde ich gerne eine Behandlung mit Mms ausprobieren. Ich habe aber nicht ganz verstanden, wie Ihr die Dosierung gehalten habt. Wieviel Aktivator muss ich geben und mit wieviel muss ich beginnen und nachher den Aktivator steigern? Ich würde mich wirklich über einen genauen Plan freuen, da Ihr beingleichem Problem so viel Erfolg hattet.... Liebe Grüße Nina ----
  • Gero Neuer Benutzer
    • 22.06.2011
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    • ----#3 05.04.2012, 16:37 Hufkrebs
      Hallo Nina,
      sorry, bei der Dosierungsangabe hat sich ein Fehler eingeschlichen. ... haben mit 15 Tropfen ( plus je 5Tropfen MMS 5 Tropfen Aktivator ) begonnen, täglich morgens und abends. Die "5" gehört dort nicht hin. Richtig muß es heißen: Wir haben mit 15 Tropfen ( plus je Tropfen MMS 5 Tropfen Aktivator ) begonnen, täglich morgens und abends. Also : 15 Tropfen MMS plus 75 Tropfen Aktivator, am 2. Tag 20 Tropfen MMs und 100 Tropfen Aktivator u.s.w. Wie bereits in meinem Bericht erwähnt, gab es nie irgend ein Anzeichen, daß das Pferd diese Dosierung nicht toleriert hat.
      Ich rate aber, unbedingt parallel zum MMS lokal mit Novaderma zu behandeln! Das bedeutet allerdings, daß das Pferd einen Verband haben muß, damit die Salbe wirken kann. Falls er operiert wurde, hat er ja eh einen Verband und verm. ein Deckeleisen. Falls nicht, rate ich, unbedingt erst einmal vom Hufschmied oder Tierarzt alles wegschneiden lassen, was entfernt werden kann. Je mehr weg ist, desto besser. Selbst, wenn ein Blut fließt.
      Vor jedem Verbandswechsel entweder mit einer MMS-Lösung oder Jodoformäther ( gibt es günstig in der Apotheke ) desinfizieren, dann Novaderma drauf und einen Verband drum herum, damit die Salbe wirken kann. Verbandswechsel habe ich anfänglich täglich, später alle 2 Tage gemacht. Durch die Novaderma-Salbe wird der Huf sicher schon bald wieder recht gut aussehen. Aber Vorsicht: Unter der guten Deckschicht kann der Krebs weiter vorhanden sein. Ich würde deshalb selbst bei gutem Verlauf nach ca. 4 Wochen vom Schmied erneut so tief wie möglich schneiden lassen, um zu sehen, ob innen alles in Ordnung ist. Noch ein Tip zum Verband: Ich habe ein Stück Watte auf die Salbe gelegt, dann den Huf mit einer ganz normalen kleinen Wundbinde umwickelt und dann das ganze rundherum mit Klebeband aus dem Bauhaus verklebt. ( Im Bauhaus gibt es ein 5 cm breites Klebeband auf Großrolle, das sehr gut geeignet ist und auch nicht viel kostet. ) Auf die Art hielt der Verband in der Box ohne Infektionsgefahr bis zum nächsten Verbandswechsel. Ich habe das Pferd außerdem täglich aufs Paddock gelassen, nachdem ihm vorher ein Hufschuh angezogen wurde. Falls Du noch Fragen hast, frag ruhig. Ich wünsche Dir und dem Pferd viel Erfolg und Frohe Ostern. Gruß Peter ----
  • eberhard Neuer Benutzer
    • 05.03.2010
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    • ----#4 17.04.2012, 16:52 Hallo ,
      bei Strahlfäule hat sich folgendes Rezept sehr gut bewährt: Bitte bei mir per PN (Persönliche Nachricht erfragen!) Die Rezepur ist altbewöhrt und recht preisgünstig. gruß eberhard
      Edit by admin! Zuletzt geändert von Kosima; 17.04.2012, 19:37. Grund: Wir sind kein Tiergesundheitsforum. Hier wird ausschließlich für die Erfahrungen mit MMS geschrieben! LG Kosima ----
  • Lisa Benutzer
    • 28.05.2012
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    • ----#5 29.05.2012, 23:23 Hallo Gero,
      vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, war sehr interessant für mich, danke!
      Ich habe auch schon eines meiner Pferde mit MMS gerettet, es ist genial und man müsste deinen Bericht und auch meinen in den typischen Pferde Foren veröffentlichen, so viele Pferde leiden und Besitzer geben so viel Geld aus, das hätte man sich alles sparen können!
      Danke Jim, das hast du echt gut gemacht!
      Danke Lisa
      Edit by admin! Zuletzt geändert von Kosima; 18.06.2012, 23:05. Grund: Doppelte Postings sind leider hier im Forum verboten! LG Kosima ----
  • hamuelle Neuer Benutzer
    • 16.11.2012
    • 1
    • ----#6 25.11.2012, 21:24 Guten Tag Wir haben auch ein Pferd das mit dem Huf etwas Probleme hat und werden diese Therapie sicher ausprobieren. Haben Sie das MMS auch schon gegen Magengeschwüre eingesetzt? Wir haben leider auch noch ein Pferd welches starke Schwierigkeiten mit dem Magen hat und ich bald keine Alternative als das MMS sehen. Recht herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung Mfg Harry Müller ----
  • masidwo Neuer Benutzer
    • 30.08.2012
    • 4
    • ----#7 20.12.2012, 12:56 Habe gestern den Befund meines Pferdes erhalten. Hufkrebs. Möchte jetzt auch MMS anwenden, woher kann ich dies seriös beziehen.
      Danke ----
  • Eifel Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2011
    • 857
    • ----#8 20.12.2012, 17:00 @ masidwo
      auf der Startseite findest Du im thread " Einkauf von MMS " einige Anbieter.
      Gruß Eifel ----
  • danylein2012 Neuer Benutzer
    • 17.03.2013
    • 2
    • ----#9 17.03.2013, 16:37 Hufkrebs
      Hallo, mein Pferd hat auch Hufkrebs schon seit über einem Jahr doktern wir jetzt rum, nun kam meine Mutter mit MMS an, wie soll ich es ihm geben? Wieviel und wie oft? wer kann mir da helfen
      lg ----
  • blume sandra Moderator
    • 18.11.2010
    • 1516
    • ----#10 17.03.2013, 18:46 Hallo danylein, willkommen bei uns! Bitte lies dich bei uns ein wenig ein!Auch, wenn wir meist von einer Therapie für uns Menschen schreiben, solltest du den Hintergrund dazu ein wenig kennen. Lies dir auch alles zu den Pferdeberichten durch und, wenn dann Fragen bestehen, kannst du loslegen. Vielleicht lässt sich mit dem obigen Heilerfolg was anfangen? Bitte lies dir nur ALLES oben dazu durch, denn im ersten Beitrag hatte sich ein Fehler in der Dosierungsangabe eingeschlichen! Ich wünsche euch gute Besserung.lg sandra SANDRA ----
  • Lisa Benutzer
    • 28.05.2012
    • 60
    • ----#11 06.04.2013, 22:19 Dosierung bei Pferden:
      In der Regel fängt man mit 1 Tropfen pro 20 Kilo TierKörpergewicht an! ( Bei Pferden ) Bei schweren Krankheiten kann man das bis zu 1 Tropfen auf 5 Kilo Gewicht erhöhen. Diese Dosierung kann je nach Verlauf und Schwere der Krankheit 8 x am Tag, alle drei Stunden gegeben werden. Wichtig ist immer, welche Krankheit will ich behandeln. Beim Hufkrebs sind viele, kleine Gaben besser, bei der Rehe habe ich mit 2-3 Gaben am Tag alles erreicht. Man sollte allerdings niemals die o.g. max Gabe überschreiten. Eine MMS Überdosis ist sehr schlimm! Außerdem ist es wie mit den Menschen, jedes Tier/Pferd ist anders, das eine benötigt eine sehr geringe Menge, das andere eine größere. Deswegen ist es wichtig Mensch und Tier kennenzulernen und zu besprechen, was der beste Weg ist.
      Anfangen sollte man immer klein! Beispiel meine Dosierung bei Rehe:
      Mein Pferd ist leicht, wiegt ca. 500 Kilo, ich habe mit 15 Tropfen 2x am Tag angefangen, ca. zwei Tage, dann auf 20 Tropfen ca. 1 Tag wenn kein Durchfall, am nächsten Tag auf 30 Tropfen, dann auf 35 Tropfen und bei dieser Dosierung bin ich geblieben. Wir hätten ihn ohne Probleme bis auf 50 Tropfen hoch dosieren können. Nach zwei Wochen auch nur noch 1x am Tag. Fünf Wochen lang. Danach war mein Pferd vollständig von seiner Hufrehe geheilt. Die Krankheit ist auch nicht mehr wiedergekommen. Mein Wallach bekommt aber eh für Erkältungen und Husten MMS so 2-3 mal im Jahr. Das reicht, seit Jahren Ruhe!
      Danke Lisa ----
  • danylein2012 Neuer Benutzer
    • 17.03.2013
    • 2
    • ----#12 24.06.2013, 14:22 Vielen Dank
      Vielen Dank für die liebe Antwort.. lg dany ----
  • Vanessa152 Neuer Benutzer
    • 20.10.2013
    • 1
    • ----#13 20.10.2013, 22:31 hallo Hilfe... ich bin ratlos.. mein Pferd hat strahlkrebs an allen 4 Hufen. vorne rechts sehr extrem .. seit Donnerstag geht er stocke lahm. zur Lahmheit: es ist ausschließlich vorne er kreuzt beim laufen d.h er tritt mit dem rechten vors linke Bein und mit dem linken vors rechte. morgen früh versuche ich sofort einen Tierarzt zu kontaktieren. ich hab angst dass es der hufkrebs ist und ihn jetzt verliere! wo bekomme ich mms her ? ich tue alles was nötig ist um ihn zu retten!! ----
  • MaxJoy Erfahrener Benutzer
    • 30.06.2010
    • 2646
    • ----#14 21.10.2013, 08:01 Hallo Vanessa152,
      im richtigen Beitrag bist ja schon gelandet. Hier findest du einen Haufen Bezugsquellen für MMS:
      http://www.mms-selbsthilfe.de/showth...das-MMS/page10
      Ich empfehle dir auch, dir ein Buch über MMS zu kaufen, das erleichtert den Einstieg in dieses Thema enorm. Lisa hat einen Riesenerfolg bei der Behandlung von Hufkrebs mit MMS gehabt, es lohnt sich also, nicht aufzugeben und zu kämpfen!
      Viel Erfolg euch beiden! Die Dosis macht die Nahrung. Die Dosis macht die Medizin. Die Dosis macht die Droge. Die Dosis macht das Gift. ----
  • corinne Neuer Benutzer
    • 03.07.2013
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    • ----#15 07.08.2014, 17:54 Hallo Lisa und alle
      Meine Stute hat ca. 350 - 400 kg. Ich bin am pröbeln mit MMS oral und Spray wegen Equinen Sarkoiden zwischen den Vorderbeinen. Bin inzwischen bei 15 Tropfen 2x am Tag nach J.H. Methode. Gebe sie mit ca. 80 ml Wasser verdünnt ins Kraftfutter.

      meine Fragen:
      1. Wenn ich höher dosiere, muss ich ja auch mehr verdünnen wegen Verätzungsgefahr. Wenns aber zuviel "Nass" im Futter hat, frisst sie es nicht mehr. Wie machst du das? Mit Spritze direkt ins Maul? Und wie stark verdünnst du z.B. 35 Tropfen?
      2. Wenn ich auf Gefeu umsteigen will und steigern würde bis zu ca. 100 Tropfen Gefeu-Gebräu, müsste ich ja mit ca. 100 ml Wasser verdünnen. Ist das richtig?       
  • locke 38 Erfahrener Benutzer
    • 01.10.2014
    • 347
    • #16 22.10.2014, 08:03 Herzlichen Glückwunsch dir und deinem Pferd, das ja zuvor Unsägliches durchgemacht hatte. Was würden MMS - Kritiker dazu sagen? - Die Heilung wäre auch sonst erfolgt. - Placebowirkung, bei einem Tier besonders wahrscheinlich! - Spätwirkung vorheriger Therapien - gefälschter Bericht - Wo bleibt die korrekte Dokumentation unter tierärztlicher Aufsicht? - Die Diagnose war falsch. - Spontanheilung
      Alles andere scheint wahrscheinlicher als die simple Tatsache, das MMS die behauptete Wirkung erzielt. Denn, so schließt man messerscharf: Nicht sein kann, was nicht sein darf! In was für einer Welt leben wir? Aber die Hoffnung auf einen Paradigmenwechsel gebe ich nicht auf, nachdem die Lage im Gesundheitswesen immer desolater wird und die Kosten immer mehr vom Bruttosozialprodukt aufzehren. Bleiben wir bei unserer Graswurzelbewegung! ----
  • Marnie08 Neuer Benutzer
    • 16.08.2015
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    • #17 16.08.2015, 12:45 Hallo....ich bin komplett neu hier ....habe weder Erfahrung mit MMS noch mit hufkrebs...gestern war mein Hufschmied da hat diese Diagnose gestellt weil mein Wallach diese auswuchs an der strahlfurche hatte und diese auch direkt zu bluten anfing ....morgen kommt der ta und wird sich das anschaun und und die weiteren Behandlungsmaßnahmen festlegen....würde mich über weitere tips und erfahrungsberichte freuen!!! ----